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https://www.dzg.one/Warum-ein-denunzierter-Professor-Unsinn-geredet-hat
Sollte man Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zitieren? Er glaubt an das Virenmärchen und daher sind seine Aussagen zu Corona-Maßnahmen kontraproduktiv. pol. Hans Emik-Wurst: „Da ich die Existenz von Viren bestreite und Impfungen verurteile, PCR-Tests als missbräuchlich kritisiere und Masken als hinderlich für die Atmung ansehe, würde ich meine Leser lediglich verwirren, wenn ich auch noch Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zitieren würde, weil er teilweise Wahrheiten verbreitet.“ Letzteres führte bereits 2020 dazu, dass er bis heute denunziert wird.
Es ist sinnfrei, die Corona-Maßnahmen eines Staates mit einem Staat zu vergleichen, der von 1918 bis 1945 handlungsfähig war. Die BRD vertritt lediglich alliierte Interessen für ein Teilgebiet des zwar noch existierenden, aber handlungsunfähigen Deutschen Reiches. Bestenfalls kann man behördliche Maßnahmen von gegenwärtig existierenden Ländern untereinander vergleichen.
Es ist sinnfrei, Aussagen zu treffen, in denen Bürger des Staates Israel verallgemeinert werden. Wen auch immer es interessiert: Man werfe einen Blick auf die Zusammensetzung der Mandatsträger in der Knesset, um die Bandbreite an Interessen abzumessen! Natürlich kann man die Regierungspolitik des Staates Israel beleuchten, aber es ist dümmlich, den Staat Israel mit einem anderen Staat zu vergleichen! Viel interessanter ist die heterogene Knesset und die Bevölkerung in Israel. Die wissen durchaus zu differenzieren und miteinander umzugehen. Die Spaltung der israelischen Demokratie zeigt sich am 19. Juli 2018 im Abstimmungsverhalten: Das Nationalstaatsgesetz erzielte in der Knesset nur eine knappe Mehrheit von 62 Stimmen bei 55 Gegenstimmen. Dass Mohammedaner einen gewissen Kulturkreis besonders ausgeprägt hassen und bekämpfen, weit mehr noch als Christen, die einfach abgeschlachtet werden, wird als Kollateralschaden in Europa hingenommen.
Es ist sinnfrei, Aussagen zu treffen, in denen Angehörige der jüdischen Kultur verallgemeinert werden. Weder in der Vergangenheit war es noch in der Gegenwart ist es möglich, von einer homogenen jüdischen Kultur zu sprechen. Es gibt überall Menschen, die sich bestimmter Methoden bedienen, um etwas zu erreichen. Doch das geschieht kulturübergreifend.
Vergleiche und Verallgemeinerungen sind einfach nur Quatsch! Der Jude Jesus aus Nazareth nutzte beim Lehren einfache und verständliche Veranschaulichungen aus dem Alltagsleben seiner Zuhörer. Wenn er Pharisäer und Sadduzäer, damalige religiöse Führer, scharf angriff und verurteilte, dann blieben die übrigen lebenden Juden unberührt von seiner Kritik!
Antisemitismus ist ein hohler Kampfbegriff. Die meisten Semiten sind Araber! Was ist eigentlich Semitismus? Warum schlagen sich „Semiten“ gegenseitig den Schädel ein? Mit Moses zog ein großes „Mischvolk“ aus Ägypten.
2. Mose 12:
36 Dazu gab der HERR dem Volk bei den Ägyptern Gunst, dass sie ihr Begehren erfüllten; und so beraubten sie Ägypten.
37 So zogen die Kinder Israels aus von Ramses nach Sukkot, etwa 600 000 Mann Fußvolk, ungerechnet die Frauen und Kinder.
38 Es zog aber auch viel Mischvolk mit ihnen, und Schafe und Rinder und sehr viel Vieh.
Corona – Wem nützt es? Die Schlagzeilen zu Bhakdi, Holocaust und Antisemitismus lenken lediglich davon ab, worauf es wirklich ankommt. Sie fördern die Verwirrung, ohne hilfreiche Verhaltensweisen zu beleuchten.
Bhakdi-Freispruch: Ist die deutsche Justiz am Rückweg zur Redlichkeit?
25. Mai 2023 | AUF1
Sucharit Bhakdi wurde am Dienstag vom Amtsgericht Plön freigesprochen. Dieser Ausgang überraschte sowohl Anhänger als auch Gegner des kritischen Wissenschaftlers. Denn im Vorfeld deutete alles auf einen politischen Prozess hin, bei dem das Urteil bereits vor Beginn der Verhandlung feststeht. Umso mehr feierten die Unterstützer von Prof. Bhakdi den Freispruch. Martin Müller-Mertens hat in Plön mit zahlreichen Prozessbeobachtern gesprochen.
Kopie: https://www.youtube.com/watch?v=gIxeax55n4c
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