Wie gehen weltweite Ernährungssicherheit und Umweltschutz zusammen? Zum Beispiel mit grünen Agrartechnologien wie den Lösungen von Save Foods. Dem Unternehmen ist es gelungen, die Haltbarkeit frischer Lebensmittel auf ökologisch, gesundheitlich und wirtschaftlich nachhaltige Weise deutlich zu verlängern. Der Erfolg großer Pilotprojekte gibt zunehmend auch der kommerziellen Perspektive einen kräftigen Schub.
Der Markt ist reif für unsere grüne Technologie, sagt Dan Sztybel. Immer mehr Lebensmittel-Produzenten und Verpackungsunternehmen erkennen die Vorteile von Save Foods, so der CEO der israelischen Tochtergesellschaft des Unternehmens. Die grünen Lösungen von Save Foods wurden bereits in 60 Pilotprojekten erfolgreich getestet. Dabei konnten zahlreiche zahlenden Kunden hinzugewonnen werden.
„Wir konnten im Rahmen der Pilotprojekte unseren Partnern die Vorteile unserer Prozesse vermitteln“, freut sich Sztybel. So haben die eingesetzten proprietären nachhaltigen Mixturen aus Lebensmittelsäuren und Oxidationsmitteln bewirkt, dass sich die Haltbarkeit von Obst und Gemüse auf der Einzelhandelsebene um mindestens 50 Prozent verlängerte. Die Menge an eingesetzten Pestiziden konnte deutlich reduziert und eine Kontamination mit Krankheitserregern verhindert werden.
Vor bald zwei Jahren, im Mai 2021, ging Save Foods an die US-Hightech-Börse Nasdaq (ISIN: US80512Q3039) ging. Mit diesem Schritt wandelte sich die 2009 gegründete amerikanische Agrartechnologiefirma von einer Forschungsorganisation in ein kommerzielles Unternehmen. Zur Finanzierung des Wachstums tätigte Save Foods im August 2022 eine Kapitalerhöhung, die dem Unternehmen einen Bruttoerlös von 4,8 Millionen US-Dollar in die Kassen spülte.
Zehn Patente schützen grüne Verfahren
Inzwischen sind die Behandlungsprozesse von Save Foods, mit denen Zitrusfrüchte, Mangos, Avocados und Beeren behandelt werden, durch zehn Patente geschützt. Für die Branche stellen unsere Prozesse eine grüne Alternative zu Pestiziden dar, die ebenso kostengünstig wie einfach zu implementieren ist – ohne Unterbrechung des Workflows, sagt der Save Foods-CEO Sztybel.
Nach knapp zwei Jahren an der Börse steht Save Foods jetzt vor dem nächsten großen Entwicklungsschritt: der Kommerzialisierung. Aktuell ist die Zitrusfrucht-Ernte in der nördlichen Hemisphäre in vollem Gange, wobei Save Foods Prozesse angewandt werden, um die Früchte zu schützen.
Der gesamte zugängliche Nachernte-Markt umfasst, den Prognosen des Online Magazins Markets and Markets zufolge, ein Volumen von über zwei Milliarden Dollar pro Jahr. Das Wachstumspotenzial für Save Foods ist also enorm.
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