Premiere auf der Nürnberger Spielmesse / Tuktoro will schlechtem Ergebnis der Pisa-Studie entgegenwirken
In der aktuellen PISA-Studie hat Deutschland so schlecht wie noch nie abgeschnitten. Beim Sieger Estland hat das Konzept der Gemeinschaftsschulen und der Einsatz digitaler Medien zum Erfolg beigetragen. Das Berliner Startup a2zebra (https://tuktoro.com/pages/uber-uns) bietet mit KI-Lernspielzeugen eine innovative Lösung für den digitalisierten Mathematikunterricht. Die von a2zebra entwickelten TukToro (https://tuktoro.com/) Würfel führen Kinder ab vier Jahren bis zur zweiten Klasse spielerisch an Mathematik heran. TukToro wird auf der Spielwarenmesse Nürnberg (https://www.spielwarenmesse.de/de/) erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellt. (30.1.-3.2., Halle 3A, Stand D-02A)
Deutsche Schülerinnen und Schüler bleiben laut PISA-Studie in Mathematik hinter ihren internationalen Altersgenossen zurück. Als Grund dafür werden unter anderem die schlechte Ausstattung der Schulen und die mangelnde Digitalisierung des Unterrichts angeführt.[1]
Estland vs. Deutschland: Das Handy im Unterricht
Der entscheidende Unterschied liegt in der frühzeitigen Integration von digitalen Medien in den Bildungsprozess. Estland setzt nicht nur auf Tablets und Laptops, sondern erlaubt auch die Nutzung von Smartphones im Matheunterricht. Diese praxisnahe Herangehensweise ermöglicht es den Schülern, einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien zu erlernen und diese als effektive Lernwerkzeuge zu nutzen.
TukToro weckt spielerisch Interesse an Zahlen
Hier setzt „TukToro“ an: Die Spielfigur hat einen großen Bauch, in dem Würfel stecken. Sie bietet eine unterhaltsame Methode, um spielerisch Mathematik zu lernen und trägt dazu bei, grundlegende Medienkompetenzen zu vermitteln. Die Spielfigur lässt sich mühelos mit Smartphones oder Tablets verbinden. In der dazugehörigen App (iOS oder Android) können Kinder aus verschiedenen Rechenspielen wählen, die speziell auf das Vor- und Grundschulalter zugeschnitten sind.
Die App befindet sich in stetiger Weiterentwicklung und wird ausgiebig in Berliner Grundschulen, in Kinderzimmern und bei Lerninstituten, wie dem Zentrum für Therapie zur Rechenschwäche, erprobt. TukToro soll im Frühling in die Serienproduktion gehen und ist hier (https://tuktoro.com/pages/presale) vorbestellbar. Zum Verkaufsstart wird die Anwendung im Apple AppStore und im Google Play Store verfügbar sein.
Der Name „TukToro“ ist eine Kombination aus „Tuk“, dem Geräusch, das beim Schütteln entsteht. „Toro“, kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „Licht“ oder „Fackel“, TukToro ist mit LEDs ausgestattet, um Kindern direktes Feedback während des Lernens zu ermöglichen.
„Kinder sollten schon früh den smarten Einsatz digitaler Medien erlernen, um sie später bewusst als Tools zu verstehen und diese nutzen zu können“, so Elisha Benner, Mitgründer und Geschäftsführer von a2zebra. „Lasst uns auch im bildungsverschlafenen Deutschland endlich aufwachen und von Estland lernen“.
[1] Quelle: www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/pisa-studie-128.html (https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/pisa-studie-128.html)
Die a2zebra GmbH hat sich auf Bildungstechnologie für Grundschüler spezialisiert. Inspiriert von Montessori-Prinzipien arbeitet das Team eng mit Lernpsychologen, Lehrern, Eltern und vor allem den Kindern zusammen, um ein optimales Lernerlebnis zu schaffen. a2zebra ist darauf ausgerichtet, die individuelle Entwicklung von Kindern durch greifbare Spiele und Fantasiegeschichten zu fördern. a2zebra bietet nicht nur Werkzeuge, sondern auch eine KI-Lernplattform, auf der Pädagogen kindgerechte Inhalte erstellen können. TukToro ist das erste Produkt des Unternehmens.
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