Entdecken Sie, wie die Lehren der japanischen Teezeremonie Ihre Vertriebsstrategien nachhaltig verbessern können.
Wussten Sie, dass sich Kunden nicht wegen, sondern trotz Ihrer Bemühungen für einen Kauf entscheiden?
Eine schockierende Erkenntnis, die Michael Okada, ein renommierter Redner und Keynotespeaker, immer wieder betont. Er bringt frischen Wind in die veralteten Verkaufsmethoden und legt den Finger in die Wunde: „Drei von vier B2B-Kunden bevorzugen es, nicht persönlich mit Vertriebsmitarbeitern zu interagieren.“ Diese Zahl stammt aus einer McKinsey-Studie von 2017 und ist wahrscheinlich noch zu niedrig, denn wer möchte schon freiwillig mit einem Verkäufer sprechen?
Der Vertriebswandel: Vom Ego zur Empathie
In seinen Vorträgen erklärt der Unternehmer und Redner Michael Okada, dass die Vertriebsbranche sich diese Entwicklung selbst zuzuschreiben hat. Er sagt: „Kunden durchschauen einstudierte Verkaufstaktiken und riechen egozentrische Verkäufer bereits 10 Meilen gegen den Wind. In Zeiten von Überinformation und Vergleichsmöglichkeiten sind Kunden anspruchsvoller und skeptischer geworden.“ Michael Okada mahnt: „Kunden möchten nicht manipuliert werden, sie möchten verstanden und respektiert werden.“
Die Lehren der japanischen Teezeremonie
Der Keynotespeaker zieht hier einen interessanten Vergleich: Okada vergleicht den modernen Vertrieb mit der Philosophie der japanischen Teezeremonie. Diese uralte Praxis stellt nicht das Ego, sondern die totale Kundenzentrierung in den Vordergrund. Die wahre Bedeutung liegt darin, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen. Für Okada ist dies der Schlüssel zu einem erfolgreichen Vertrieb. Er sagt: „Die besten Verkäufer verkörpern den Geist der selbstlosen Kundenorientierung. Sie verstehen, dass echter, nachhaltiger Erfolg aus Hilfsbereitschaft und dem Wunsch resultiert, die Ziele des Kunden zu erfüllen.“
Die neue Ära des B2B-Vertriebs
Die Idee, den „Weg des Tees“ im Vertrieb zu gehen, bedeutet einen Paradigmenwechsel. Es erfordert Mut und die Bereitschaft, Kunden an erster Stelle zu setzen. Doch Okada ist überzeugt: „Diejenigen, die diesen Weg einschlagen, werden in der neuen Ära des B2B-Vertriebs die Gewinner sein.“ In einer Zeit, in der Vertrauen und Empathie immer wichtiger werden, bietet dieser Ansatz eine nachhaltige Strategie.
Empathie als Schlüssel zum Erfolg
Empathie ist kein Schlagwort, sondern der Dreh- und Angelpunkt erfolgreicher Kundenbeziehungen. Okada plädiert dafür, sich intensiv mit den Bedürfnissen und Herausforderungen der Kunden auseinanderzusetzen. Nur so können maßgeschneiderte Lösungen angeboten werden, die echten Mehrwert bieten. Es geht darum, den Kunden nicht nur als Abnehmer, sondern als Partner zu betrachten. Dies erfordert ein tiefes Verständnis und die Fähigkeit, sich in die Lage des Kunden zu versetzen.
Kundenbeziehung statt Verkaufsabschluss
In seinen lebhaften und mit vielen Praxisbeispielen gespickten Vorträgen betont Okada immer wieder, dass der Verkaufsabschluss nicht das Endziel, sondern der Beginn einer langfristigen Beziehung sein sollte. Er fordert Vertriebsmitarbeiter auf, weg von kurzfristigen Erfolgen und hin zu nachhaltigen Kundenbeziehungen zu denken. „Ein Verkauf ist nicht das Ende, sondern der Anfang einer Zusammenarbeit, die auf Vertrauen und gegenseitigem Respekt basiert“, so Okada.
Vertrieb im digitalen Zeitalter
Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen, grundlegend verändert. Kunden sind besser informiert und anspruchsvoller denn je. Hier setzt Okada an: „Verkäufer müssen sich als Berater und Partner positionieren, nicht als Drücker, die nur ihre Provision im Kopf haben.“ Dies bedeutet, dass Vertriebsteams in der Lage sein müssen, auf Augenhöhe mit ihren Kunden zu kommunizieren und ihre Bedürfnisse zu verstehen.
Verkauf als Erlebnis
Ein weiterer zentraler Punkt in der Philosophie (https://www.fremdwort.de/suchen/bedeutung/philosophie) von dem Unternehmer und Redner Michael Okada ist die Betrachtung des Verkaufs als Erlebnis. „Wer einmal an einer Teezeremonie teilgenommen hat, wird dieses Erlebnis nie wieder vergessen. Wie ergeht es unseren Kunden? Werden sie dieses Kauferlebnis mit uns auch nie wieder vergessen?“, fragt er. Dies erfordert nicht nur Fachwissen, sondern auch die Fähigkeit und Kompetenz, Empathie und Einfühlungsvermögen zu zeigen, um ein unvergessliches Erlebnis zu schaffen.
Fazit: Der Weg zu nachhaltigem Erfolg
Der Keynotespeaker Michael Okada zeigt in seinem „Wie eine Tasse Tee Ihren Vertrieb nachhaltig erfolgreich macht“ (https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/vortrag-vertrieb-verkauf-kundenbeziehung/) eindrucksvoll, dass Empathie und Kundenorientierung die Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg im Vertrieb sind. Indem er die Lehren der japanischen Teezeremonie auf den modernen Vertrieb überträgt, bietet er eine frische Perspektive, die in der heutigen Geschäftswelt dringend benötigt wird. Wer bereit ist, den Kunden wirklich in den Mittelpunkt zu stellen, wird in der neuen Ära des B2B-Vertriebs die Nase vorn haben.
Abschließend bleibt nur zu sagen: Gießen Sie sich eine Tasse Tee ein und überlegen Sie, wie Sie mehr Kundenorientierung und Selbstlosigkeit in Ihren Verkaufsprozess einbringen können. Denn der Weg zu nachhaltigem Erfolg beginnt mit Empathie.
Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.
Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.
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Michael Okada
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