Jochen Blöcher zeigt, wie einfache Routinen helfen können, mehr Selbstreflexion und Achtsamkeit in den Alltag zu integrieren.
Zwischen beruflichen Verpflichtungen, sozialen Erwartungen und den Herausforderungen des Alltags verlieren sich viele Menschen in unserer hektischen Welt. Der Wunsch nach innerer Ruhe und Selbstreflexion wird immer größer. Doch oft scheitert es daran, den ersten Schritt zu tun und neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren. Jochen Blöcher, Geschäftsführer der Jochen Blöcher GmbH, zeigt Wege auf, wie sich einfache Routinen etablieren lassen, um mehr Achtsamkeit zu finden und persönliche Entwicklung gezielt zu fördern.
„Es geht darum, uns selbst und unsere Gedanken ernst zu nehmen, uns nicht zu belügen und positiv zu denken – stets mit dem Fokus darauf, was wir erreichen wollen“, erklärt Blöcher. Laut ihm sei der erste Schritt, diese Routinen so selbstverständlich wie das Zähneputzen in den Alltag zu integrieren. Er empfiehlt fünf einfache, aber wirkungsvolle Methoden, die jeder problemlos anwenden könne: Morgenseiten, Meditation, Spaziergänge, Selbstgespräche und ein Abendritual:
1. Morgenseiten schreiben: Blöcher schlägt vor, den Tag mit den sogenannten „Morgenseiten“ zu beginnen. Hierbei gehe es darum, alles, was einen gerade beschäftige, ungefiltert und ohne Regeln niederzuschreiben. Diese Übung könne helfen, die Last der Gedanken loszuwerden und den Tag fokussiert zu starten. „Es ist eine simple, aber effektive Methode, den Kopf für die anstehenden Aufgaben freizumachen“, so Blöcher.
2. Meditation: Auch Meditation sei ein wichtiger Baustein für mehr Achtsamkeit. Sie müsse nicht kompliziert sein – bereits fünf Minuten in einer ruhigen Umgebung könnten genügen, um innere Ruhe zu finden. „Selbst wenn es hektisch ist, kann man auch unter der Dusche meditieren“, scherzt Blöcher und fügt hinzu: „Mit ein wenig Übung wird diese kurze Auszeit zu einer wertvollen Routine, die uns hilft, schwierige Fragen mit mehr Gelassenheit anzugehen.“
3. Spaziergänge für Körper und Geist: Ein zehnminütiger Spaziergang um den Block sei eine weitere einfache Möglichkeit, mehr Achtsamkeit in den Alltag zu bringen. Bewegung und frische Luft tun nicht nur dem Körper gut, sondern bieten auch eine Gelegenheit zur Reflexion. „Es ist eine Win-win-Situation“, erklärt Blöcher, „wir stärken unsere Gesundheit und nehmen uns gleichzeitig Zeit für uns selbst.“
4. Selbstgespräche führen: Ein weiteres, vielleicht ungewöhnliches, aber effektives Mittel seien Selbstgespräche. Durch das laute Aussprechen von Gedanken erhalte man eine neue Perspektive auf die eigenen inneren Prozesse. „Es geht darum, unsere Gefühle ernst zu nehmen und ehrlich zu uns selbst zu sein“, betont Blöcher.
5. Abendritual zur Reflexion: Schließlich empfiehlt Jochen Blöcher ein kurzes Abendritual, um den Tag zu reflektieren. Dabei könne man sowohl die positiven als auch die negativen Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. „Ein paar Minuten am Abend reichen aus, um den Tag bewusst zu beenden und mit einem Gefühl der Dankbarkeit einzuschlafen“, so Blöcher.
Für den Geschäftsführer ist klar: „Die richtige Einstellung macht den Unterschied.“ Es gehe darum, eine positive Grundhaltung zu entwickeln und dankbar für das zu sein, was man hat. Eine alte Weisheit, die er gerne zitiert, verdeutlicht dies: „Ein Mann beklagte sich nur einmal in seinem Leben, als er kein Geld hatte, Schuhe zu kaufen. Dann sah er einen glücklichen Mann, der keine Füße hatte, und er klagte nie wieder.“
Jochen Blöcher ermutigt die Menschen, sich nicht entmutigen zu lassen, wenn die neuen Routinen nicht sofort zur Gewohnheit werden: „Es ist nicht immer einfach, aber die Belohnung liegt darin, wie wir uns durch diese neuen Gewohnheiten weiterentwickeln und wachsen“, sagt er. Mit kleinen Schritten und der richtigen Einstellung könne jeder den inneren Schweinehund überwinden und mehr Achtsamkeit in sein Leben bringen.
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Jochen Blöcher ist Unternehmer mit Leib und Seele. Schon früh gründete er als Einmannbetrieb sein Unternehmen, das heute – mehr als 20 Jahre später – über 80 Mitarbeitende beschäftigt und Kunden im gesamten DACH-Raum betreut. Jochen Blöcher weiß, welche Parameter dieses Wachstum ermöglichten: Zum einen die Mitarbeitenden, auf die er sich stets verlassen konnte, und zum anderen seine Leidenschaft für Herausforderungen.
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