Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele zum Verständnis von Alterungsprozessen
Lindenberg, 26. September 2024. Die Wissenschaft entdeckt immer wieder Neues, um den Zusammenhang von Alter und Gesundheit verständlich zu machen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert zwei Beispiele dazu.
Proteinaggregationsuhr: Ein neuer Ansatz zur Messung von Alter und Gesundheit
Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere DNA und Proteine, was die Funktionsfähigkeit des Körpers beeinträchtigt und zu Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Alzheimer führen kann. Eine Schlüsselveränderung ist die Fehlfaltung und Verklumpung von Proteinen, insbesondere der intrinsisch ungeordneten Proteine (IDP), die etwa 30 Prozent unserer Zellproteine ausmachen. Diese Proteine sind besonders anfällig für die Bildung von Amyloiden, die sich in langlebigen Zellen wie Nerven- oder Muskelzellen mit dem Alter ansammeln und Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson verursachen können.
Die Wissenschaftler schlagen vor, die IDP-Aggregation als biologische „Uhr“ zu nutzen, um die Gesundheit und das Altern eines Menschen zu messen. Diese Uhr könnte Ärzten helfen, altersbedingte Krankheiten frühzeitig zu diagnostizieren oder Risikopersonen präventiv zu behandeln. Zudem könnten Wissenschaftler die Auswirkungen neuer Behandlungen auf die Proteinaggregation und die Entstehung von Krankheiten bewerten.
(Quelle: Neues Verständnis von Altern und Krankheitsrisiko mithilfe der Proteinaggregationsuhr, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news835430))
Weiterer Ansatz: das Hormonsystem
Neben diesen innovativen Ideen gibt es weitere Ansätze, die im Zusammenhang mit Alter und Gesundheit interessant sind. So haben Wissenschaftler das Hormonsystem im Visier. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es und gibt eine Empfehlung dazu in dem Beitrag: warum wir altern (https://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-zu-warum-wir-altern/).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
https://www.bioresonanz-zukunft.de/
Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.