Sonntag, November 24, 2024

Bei der Arbeit auftanken? Wie Therapeuten durch Subtle Body Balance nach der Göthert-Methode ihre innere Balance finden

Durch die Methode können Therapeuten tiefe Regenerationsprozesse beim Patienten unterstützen – und gleichzeitig selbst zu Kräften kommen.

Therapierende sind in ihrem beruflichen Alltag oft besonders gefordert und versuchen, neben der Arbeit für einen guten Ausgleich zu sorgen – bei manchen erzeugt das noch zusätzlichen Stress. Eine neue Methode zeigt einen anderen Weg: Durch die Anwendung von Subtle Body Balance geschieht das Ausbalancieren schon während der Behandlung selbst. Die Arbeit mit dem feinstofflichen Körper fördert das Wohlbefinden von Patienten und Therapeuten gleichermaßen.

Die Vorstellung, der Mensch sei wie ein Akku, der nur ausreichend geladen werden müsse, um wieder voll einsatzfähig zu sein, hält sich hartnäckig. Gerade Menschen in Gesundheitsberufen, die besonders von Erschöpfung und Burn-out betroffen sind, haben oft das Gefühl, zu viel von sich zu geben und über ihre Grenzen zu gehen. Nicht selten suchen sie dann den Fehler bei sich, glauben, mit ihren Kräften und Energien besser haushalten zu müssen.

„Um Erschöpfung nachhaltig vorzubeugen, ist es wichtig, die Ebene zu verstehen, in der die Erschöpfung stattfindet und dort anzusetzen“ sagt Ronald Göthert aus seiner 30-jährigen Forschung und Praxiserfahrung. Der Feinstoffkörper, der unseren physischen Körper durchdringt und umgibt, ist jedoch in der westlichen Welt noch weitgehend unbekannt. Dabei gibt es das Wissen, dass wir Menschen über energetische bzw. feinstoffliche Strukturen verfügen, schon seit Jahrtausenden: In der Yoga-Philosophie ist der körpernahe feinstoffliche Körper als Pranamaya Kosha oder Energiehülle bekannt, denn hier ist unsere Lebensenergie zu finden.

Die Göthert-Methode behandelt diese feineren Schichten des Menschen aber nicht nur als Energiekörper, sondern in ihrer haptisch erfahrbaren, substanziellen Form. Und um eben diese Erfahrbarkeit geht es bei dem neuen Ansatz Subtle Body Balance, der sich in verschiedenste andere Therapien integrieren lässt. Eine 40-minütige Anwendung besteht jeweils aus der Vermittlung von Kenntnissen über das Feinstoffliche, Übungen für den Patienten und einer Anwendung auf der Liege. Ziel ist, dass der Mensch ein (erweitertes) Bewusstsein von seinem Feinstoffkörper bekommt.

Welche tiefgreifende Wirkung diese neue Wahrnehmung auf das Wohlbefinden eines Menschen haben kann, ist immer wieder erstaunlich – und ebenso der positive Effekt der feinstofflichen Arbeit auf die Behandelnden selbst. Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten der verschiedensten Fachrichtungen können mit Subtle Body Balance den Feinstoffkörper des Patienten in ihre Therapie integrieren und gleichzeitig sich selbst helfen, bei Kräften zu bleiben.

Eine Therapie für Therapeuten

Neulich erzählte eine Teilnehmerin der Ausbildung, wie sich ihr Arbeitsalltag durch die Anwendung von Subtle Body Balance geändert habe. Die Physiotherapeutin geht in der Praxis genauso vor, wie sie es gelernt hat: Sie beginnt mit den Anwendungen am Kopf des Patienten. Langsam bewegt sich ihre Hand dann in einem Abstand von etwa 15 Zentimetern zur Körperoberfläche in Richtung der Füße und wieder zurück. Der Feinstoffkörper wird so aktiviert und die innere Balance wiederhergestellt, ohne den Patienten körperlich zu berühren.

Durch ihre Arbeit mit Subtle Body Balance konnte die Physiotherapeutin sowohl bei ihren Patienten positive Veränderungen erzielen, als auch bei sich selbst. Früher, so sagt sie, hätten sich bei ihr spätestens am Nachmittag eines Arbeitstages Erschöpfungssymptome gezeigt. Seit Subtle Body Balance zu ihrem Anwendungsportfolio gehört, sei das anders. Wo früher nach Feierabend oft die Couch rief, hat sie jetzt die Energie für Gespräche mit der Familie oder gemeinsame Unternehmungen.

Wie eine Stimmgabel, die etwas zum Vibrieren bringt

Woran liegt es, dass sich die Anwendung auch auf die Therapierenden so positiv auswirkt? Um zu vermitteln, wie Subtle Body Balance funktioniert, verwendet Ronald Göthert gern das Bild einer Stimmgabel, durch die etwas zum Vibrieren kommt: „Die Anwender senden mit ihrem eigenen Feinstoffkörper Signale. Diese aktivieren und beleben den Feinstoffkörper des Patienten – er spielt quasi eine Melodie, um beim Bild der Stimmgabel zu bleiben. Das kommt wiederum dem Anwender zugute. Nach dieser beidseitigen Aktivierung des Feinstoffkörpers beschreiben sich Patienten sowie Therapeuten als warm umhüllt und geborgen, innerlich stabilisiert und gestärkt.“

Bereits beim Erlernen der Methode (https://www.sbb-ausbildung.de) sind positive Veränderungen zu beobachten, denn es erfordert eine intensive Beschäftigung und durchlebte Erfahrung mit der Ebene der eigenen Lebensenergie. Während der Ausbildung dürfen sich die Teilnehmer zunächst mit ihrem eigenen feinstofflichen Körper vertraut machen. Nur wenn sie selbst ein erweitertes Bewusstsein davon entwickeln, können sie mit ihrem Feinstoffkörper handlungsfähig werden. Allein die Zuwendung zu ihm geht meist mit einer Erholung und Stabilisierung der eigenen Lebenskräfte einher. Durch die zahlreichen Anwendungen, die die Teilnehmer von lernenden Kollegen erhalten, findet eine Art Grundsanierung des eigenen Energiehaushaltes statt. Auch nach jeder selbst durchgeführten Anwendung wird vom gleichen regenerierenden und ausbalancierenden Effekt berichtet. Die häufige Durchführung der Übungen zur inneren Balance, um diese bestmöglich den Patienten demonstrieren zu können, fördern ebenso die feinstoffliche Gesundheit des Therapeuten.

Die Übungen, die später gemeinsam mit den Patienten durchgeführt werden (https://www.youtube.com/watch?v=fCU9UCj7AVA), sowie die feinstoffliche Arbeit selbst fördern überdies eine gesunde innere Haltung, die die Energieressourcen schont und auch in fordernden Situationen die Balance zu bewahren hilft. Zu dieser Haltung gehören innere Zurückhaltung, feinstoffliche Bewusstheit und Absichtslosigkeit, die für die Durchführung von Subtle Body Balance erforderlich sind. Diese innere Haltung erweist sich auch bei anderen therapeutischen Maßnahmen als förderlich für den Kräftehaushalt. Zudem entwickelt sich durch den bewussten Umgang mit dem feinstofflichen Körper ein Verständnis dafür, wie es in beruflichen Situationen unnötig zu Kraftverlust kommt und wie sich dies im Alltag verhindern lässt.

Erweiterte Wahrnehmung – verbesserte Selbstfürsorge

Wie sowas denn bitte funktionieren solle, wird oft gefragt. In den Gesprächen werden dann meist unser überlastetes Gesundheitssystem und die immer schlechter werdenden Arbeitsbedingungen in Praxen und Kliniken zum Thema. Die Entwicklung ist ohne Frage besorgniserregend. Gerade deswegen ist es so wichtig für den Einzelnen, sich zu fragen, wie es für ihn jenseits aller „Schutzmaßnahmen“ einen Weg zu einem erfüllteren, kraftvolleren Arbeiten geben kann.

Der Zugang zum Thema der feinstofflichen Gesundheit ist häufig einfacher als gedacht, denn das Feinstoffliche ist eine Ebene, die wir alle kennen. Wir weichen beispielsweise zurück, wenn uns eine Person, die uns unangenehm ist, zu nahekommt. Oder wir erleben, dass sich bei bestimmten Situationen etwas in uns zusammenzieht. Wenn wir so empfinden, haben wir es wahrscheinlich mit Reaktionen unseres Feinstoffkörpers zu tun – nur dass wir schon als Kinder gelernt haben, diese Signale zu unterdrücken und zu übergehen. Es handelt sich um feinstoffliche Schmerzempfindungen, die darauf hindeuten, dass uns etwas schadet – ähnlich wie eine Schmerzempfindung im Körper.

Und genau das ist der Punkt: So wie der Körper auf Schmerz regiert, zeigt auch der Feinstoffkörper unmittelbare Abwehrreaktionen, die sich wiederum auf den physischen Körper übertragen. Ein erweitertes Bewusstsein für den Feinstoffkörper führt daher zu einer Sensibilisierung für die eigenen Bedürfnisse und Grenzen. Statt weiter dem Glaubenssatz anzuhängen, da einfach „durchzumüssen“, führt die Wahrnehmung des Feinstoffkörpers zu einem achtsameren Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen und ermöglicht eine wirksamere Selbstfürsorge.

Die tastbare Realität des Feinstoffkörpers

Mit etwas Übung lässt sich der Zustand des Feinstoffkörpers auch haptisch wahrnehmen: Wer seinen Feinstoffkörper regelmäßig ertastet, wird feststellen, dass dieser sich je nach Situation und Tagesform anders anfühlt. Bei angespannten Patienten nimmt die geschulte Hand diese Schicht meist als verdichtet und zusammengezogen wahr, bei erschöpften Menschen als starr oder fest, und bei denjenigen, die sich verletzlich und schutzlos fühlen, als schwaches Feld, das in seiner Struktur wie „ausgefranst“ ist. Nun könnte man meinen, dass der Feinstoffkörper unseren inneren Zustand widerspiegelt, aber es ist vielmehr andersherum: Wir fühlen uns so, WEIL der Feinstoffkörper sich gerade in diesem Zustand befindet. Sind wir feinstofflich in einem schlechten Zustand, kommen uns Stressoren von außen unverhältnismäßig nahe und bringen uns aus dem vielleicht ohnehin fragilen Gleichgewicht.
Das Gute ist, dass der Feinstoffkörper sich durch gezielte Aufmerksamkeit oft binnen Minuten regenerieren kann. Dabei reicht eine mentale Zuwendung nicht aus – entscheidend ist der manuelle Ansatz und die haptische Erfahrung. Bereits während der Übungen, wo der Patient Stück für Stück das Bewusstsein für seinen Feinstoffkörper entwickelt, beginnt sich sein Zustand zu verändern. Dieser Prozess setzt sich dann auf der Liege fort. Was sich beispielsweise als starre und zusammengezogene Schicht an der Hand ertasten ließ, dehnt sich aus und wird durchlässiger und weicher. Die Entspannung im Feinstoffkörper überträgt sich meist sofort auf den physischen Körper.

Ziel ist, dass der Patient nach der Behandlung auch ohne therapeutische Hilfe aktiv werden kann. Sei es, weil der Kopf schmerzt oder der Magen sich meldet oder auch weil es beruflich oder in der Familie Spannungen gibt, die sich vergleichsweise rasch auflösen, wenn feinstoffliche Prozesse ins Geschehen einbezogen werden.

In Kontakt mit der eigenen Kraftquelle

Dass ein jeder dazu in der Lage ist, seinen Feinstoffkörper wahrzunehmen, wenn er entsprechend angeleitet wurde, ist ein wesentlicher Aspekt von Subtle Body Balance. Sobald die Hand vor der Brustmitte etwas registriert, sieht man es den Menschen an: Sie sehen vollständiger aus, klarer, präsenter. Sie kommen wieder in Kontakt mit sich selbst und der eigenen Kraft. Durch die Übungen zur inneren Balance, mit denen jede Anwendung beginnt, werden feinstofflich gesunde innere Haltungen trainiert, die sich in den Alltag integrieren lassen.

Was ist hier mit Haltung gemeint? Die gesunde Körperhaltung ist ein uns bekanntes Thema. Schon als Kind wird man darauf hingewiesen, sich anständig und gerade hinzusetzen, damit man später keinen Buckel bekommt. Die Körperhaltung ist wichtig für den Bewegungsapparat, den Kreislauf oder das Gleichgewicht.

Für gesunde innere Haltungen dagegen wird in unserer Kultur weniger Bewusstsein vermittelt. Dabei sind sie wichtig für die Erhaltung der inneren Balance, den Zugang zu unserer Lebenskraft und den natürlichen Schutz vor Stressoren von außen. Wenn wir uns beispielsweise verbissen auf etwas konzentrieren oder uns ärgern, kippen wir aus der inneren Balance. Wir verschwenden viel Energie nach vorne und verlieren unseren natürlichen Schutzraum sowie den Kontakt zu unseren inneren Kräften. Feinstofflich gesehen gehen viele Menschen daher gekrümmt und buckelig durchs Leben. Der Feinstoffkörper verformt sich auf Dauer und der physische Körper folgt oft nach.

Innere Balance kann trainiert werden

Folgende kleine Übung, die Sie als Leser gleich umsetzen können, kann helfen, die innere Balance zu finden. Sie basiert darauf, dass wir für gewöhnlich auf das fokussiert sind, was vor uns im Sichtfeld ist. Bei der Übung fragt man sich nun: Wie ist es mit den Seiten, sind die auch im Bewusstsein? Und oben oder unten? Wie sieht es mit der Wahrnehmung hinten aus? Würden man es in diesem Moment mitbekommen, wenn jemand hinter einem stünde? Beim Patienten kann man zusehen, wie sie bei diesem Hinweis in die Balance kommen. Bei einem selbst als Therapeut auch, falls man das gerade nötig hat. So kann sich die eigene Schutzhülle stabilisieren, man bleibt „bei sich“, in seiner Mitte und inneren Kraft.

Im Rahmen von Subtle Body Balance trainieren die Therapeuten die Haltung: „Ich gehe als Gast zu den Patienten“ – und damit die notwendige Zurückhaltung und den Respekt, wenn man eine natürliche (auch feinstofflich wahrnehmbare) Grenze überschreitet und einen fremden persönlichen Raum betritt, damit keine Störung und kein Energieaustausch entsteht. Das beginnt schon bei den Übungen, bei denen man sogar den eigenen Feinstoffkörper um Einlass bittet. Dabei merken auch die Behandelnden sofort, wie eine Entspannung eintritt und der Feinstoffkörper sich weitet. So gewinnen sie ein erweitertes Bewusstsein für die Ebene, die ihre Lebenskraft und ihr inneres Wohlbefinden ausmacht. Durch die Vermittlung von Kenntnissen und Erfahrung des eigenen Feinstoffkörpers werden diese Vorteile an den Patienten weitergegeben.

Die Wirksamkeit ist messbar

Die Arbeit mit dem Feinstoffkörper hat einen messbar positiven Effekt auf das vegetative Nervensystem, sowohl beim Patienten als auch beim Therapeuten: Dies belegt eine Studie zur Wirksamkeit von SBB mittels Herzratenvariabilitätsmessungen. Die Langzeitmessungen zeigen, dass bei den Probanden eine Stärkung des gesamten vegetativen Nervensystems festgestellt werden kann. Bereits während der Übungen ist ein positiver Effekt messbar. Während der Arbeit auf der Liege findet eine intensive Erholung und Regenerierung wie im Tiefschlaf statt, obwohl die Patienten wach und ansprechbar bleiben. Die Herzrate senkt sich, der Atem wird tiefer, die respiratorische Sinusarrhythmie setzt immer wieder ein. Die Aktivierung des Parasympathikus zeigt sich über einen starken Anstieg der HF-Werte (High Frequency). Der pNN50-Wert, der als Maß für die Vagus-Aktivität und die generellen Reserven gilt, erhöht sich ebenso während der Anwendung weit über dem Tagesdurchschnitt. Parallel zur Entspannung steigen die Total-Power-Werte an.

Auch bei den Anwendern von Subtle Body Balance finden HRV-Messungen statt, etwa bei der anfangs erwähnten Physiotherapeutin. Die 52-Jährige verfügt laut Messung über einen stabilen Energiehaushalt, eine gute Erholungsfähigkeit und überdurchschnittliche Total-Power-Werte. Erstaunlich ist, dass während des Messzeitraumes ein biologisches Alter von 29 Jahren errechnet wurde – was nicht zu erwarten war bei einer Person, die vor Abschluss der SBB-Ausbildung davon sprach, wegen chronischer Erschöpfung in ihrem Beruf kürzer treten zu wollen. Bei den Therapeuten deuten die Messungen auf eine gesteigerte Erholungsfähigkeit infolge von durchgeführten SBB-Anwendungen hin.

Fallbeispiel eines Ausbildungsteilnehmers

Einen eindrücklichen Beweis für die Wirksamkeit der Methode auf den Therapeuten selbst ist die Fallstudie eines Teilnehmers, der über einem Zeitraum von 3 Monaten, in dem er die Ausbildung absolvierte, wiederholte 24-Stunden HRV-Messungen durchführte. Der 51-jährige Mann litt zu Beginn der Messungen unter chronischem Stress, Erschöpfung und Bluthochdruck. Er hatte sich für die Ausbildung „Subtle Body Balance“ angemeldet, um sie für die therapeutische Arbeit nutzen zu können. Doch wenige Wochen vor Beginn sagte er wegen schlechter Verfassung beinahe ab. Nach dem Hinweis, dass die Ausbildung auch beim Therapeuten meist einen erholsamen Effekt und eine Steigerung der Lebenskräfte bewirke, nahm er schließlich doch Teil. Die Möglichkeit, während der Schulung seinen Gesundheitszustand über den Brustgurtsensor und die HRV-App von Autonom Health zu beobachten, motivierte ihn zusätzlich. Anfangs spiegelten die Daten seinen schlechten Zustand wider: Die Total Power lag 68 Prozent unter der seiner Altersgenossen. Doch schon zwei Monate später, nach der zweiten Präsenzphase der Ausbildung, sind deutliche Änderungen eingetreten: Die Total Power liegt um 56 Prozent über dem Durchschnitt, die Vagus-Aktivität hat sich verdoppelt und das biologische Alter um zehn Jahre reduziert. Die mittlere Herzfrequenz am Tag ist um 12,5 Schläge gesunken – ein klares Zeichen, dass er weniger Stress erlebt, zudem atmet er besser. Die blutdrucksenkenden Mittel konnten laut seiner Aussage auf ein Viertel reduziert werden. Er selbst sagt, er fühle sich wie rundum erneuert und habe trotz der hohen beruflichen Belastung wieder Kraft für Sport und Freizeit. Nach jeder durchgeführten SBB-Anwendung fühle er sich wieder ausbalanciert und für neue Herausforderungen bereit.

Fazit:

Erschöpfungsprozesse finden oft auf der feinstofflichen Ebene des Menschen statt. Eine feinstoffliche Bildung ist für Therapeuten (https://www.sbb-ausbildung.de) daher sehr zu empfehlen. Das Bewusstsein für den eigenen Feinstoffkörper – Ziel der neuen Methode Subtle Body Balance – ermöglicht es, Bedürfnisse zu erkennen, Grenzen zu setzen und eine neue Art der Selbstfürsorge. Geschulte Therapeuten lernen durch die Methode, mit dem Feinstoffkörper zu arbeiten und können dadurch tiefe Erholungs- und Regenerationsprozesse beim Patienten unterstützen. Durch die feinstoffliche Arbeit kommen sie selbst in die Balance sowie in Kontakt mit ihrer eigenen Kraftquelle.

erschienen in CO.med 7/2023

Zum Weiterlesen:
Ronald Göthert: Entdecke deinen Feinstoffkörper – das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie, Lotos Verlag

Messungen und Berechnungen durchgeführt von Autonom Health Herzratenvariabilität, www.autonomhealth.com (https://www.autonomhealth.com)

Ronald Göthert, Autor und Entwickler der Göthert-Methode, ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der feinstofflichen Gesundheit. Seine bahnbrechenden Forschungen, sein fundiertes Wissen und seine 25-jährige Praxistätigkeit bilden die Grundlage für Seminare, Feinstofftherapien und die Ausbildungen zum „Coach nach Göthert“ sowie zum Subtle Body Balance-Practitioner für Therapeut:innen.

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Bildquelle: istockphoto @SimonSkafar

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