Thomas Fahlenbach erklärt den Einfluss von Genen auf die Hautalterung
Ein bisschen ungerecht ist es ja schon: Während sich manche Menschen überhaupt nicht um Hautpflege oder einen gesunden Lebenswandel scheren, können andere gegen Falten unternehmen was sie wollen – die lästigen Einkerbungen graben sich trotzdem in die Haut ein. Experte Thomas Fahlenbach (https://thomas-fahlenbach-genanalysen.de/) erklärt, dass die Ursache dafür in den Genen liegt. Das bedeutet aber nicht, dass man kampflos das Abschminktuch werfen sollte, denn durch Genanalysen lässt sich ermitteln, durch welche Nährstoffergänzungen man dem Prozess dennoch entgegenwirken kann.
Inhalt:
– Hautalterung hat verschiedene Ursachen
– Was durch Genanalysen festgestellt werden kann
– Wie man nach einer Genanalyse weiter vorgeht
– Wann eine Genanalyse noch sinnvoll ist
HAUTALTERUNG HAT VERSCHIEDENE URSACHEN
Laut Thomas Fahlenbach wird die individuelle Hautalterung durch verschiedene Faktoren begünstigt. Vorrangig sei hier ein ungesunder Lebensstil genannt, denn wer sich schlecht ernährt, raucht oder zu viel Alkohol konsumiert, altert Statistiken zufolge um ein Vielfaches schneller als jemand, der einen gesunden Lebensstandard pflegt. Auch eine mangelnde Hautpflege oder eine übermäßige UV-Einstrahlung können gravierende Auswirkungen auf das Hautbild haben. Doch manchmal kommt es auch vor, dass zwei Menschen trotz gleicher Bedingungen dennoch unterschiedlich schnell altern. In solchen Fällen sind es laut Thomas Fahlenbach die Gene, die ihre Finger im Spiel haben.
WAS DURCH GENANALYSEN FESTGESTELLT WERDEN KANN
Wie Thomas Fahlenbach erklärt, sind aktuell ungefähr 20 verschiedene Genvariationen bekannt, die auf mehr als acht unterschiedliche Faktoren der Hautalterung Einfluss nehmen. Welche Gene besonders ausgeprägt sind, lässt sich anhand von Genanalysen feststellen, die unter anderem hilfreich sind, um die individuellen Stärken und Schwächen des Hautbilds festzustellen. Auf diese Weise kann Thomas Fahlenbach nicht nur der Hautalterungsprozess verlangsamt, sondern auch das Risiko auf Hautkrebs gesenkt werden.
WIE MAN NACH EINER GENANALYSE WEITER VORGEHT
Eine Genanalyse ermittelt zum Beispiel Faktoren wie den Kollagenabbau, die Kollagenproduktion, den UV-Schutz und die Feuchtigkeit der Haut, schildert Thomas Fahlenbach. Auch Aspekte wie der Einfluss von Stress, die Wirkung von Q10, der individuelle Selenbedarf und biologische Alter können im Zuge der Untersuchungen ermittelt werden. Sobald die Testergebnisse vorliegen, wird dem Betroffenen mitgeteilt, welche Probleme sich in Bezug auf die Hautalterung zeigen können und wie man diesen am besten gezielt mit bestimmten Nährstoffen entgegenwirken kann. Eine sehr unkomplizierte Weise, das Hautbild zu verbessern, so Thomas Fahlenbach.
WANN EINE GENANALYSE NOCH SINNVOLL IST
Eine Genanalyse kann, Thomas Fahlenbach zufolge, nicht nur bei kosmetischen Problemen hilfreich sein, sondern auch in vielen anderen Bereichen. So kann durch Genanalysen zum Beispiel das individuelle Risiko für verschiedene Krankheiten ermittelt werden, darunter auch für potenziell gefährliche Erkrankungen wie Diabetes oder Krebs. Die Genanalysen geben außerdem Aufschluss darüber, welche Ernährungsformen sich am besten für den Körper des Patienten eignen und können sogar Sportlern dabei helfen, in ihrem Leistungsbereich erfolgreicher zu werden. Der Hauptvorteil von Genanalysen liegt in den Augen von Thomas Fahlenbach (https://thomas-fahlenbach-genanalysen.de/) aber in der Möglichkeit, präventiv vorbeugende Maßnahmen ergreifen zu können, die mitunter Leben retten können.
Thomas Fahlenbach beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Hyaluronsäure und dem Thema Genanalysen. Seine langjährige Erfahrung und Expertise in diesen Bereichen machen ihn zu eine, kompetenten Ansprechpartner. Thomas Fahlenbach ist Gründer von TF SelectiveMedicalCare – Ein Anbieter für hochwertiges Hyaluron. Dabei verfolgt TF SelectiveMedicalCare nicht den Ansatz „one fits all“. Bei SelectiveMedicalCare steht der individuelle Bedarf im Vordergrund, denn jede Haut ist anders. SelectiveMedicalCare setzt somit stattdessen auf individualisierte Produkte auf Grundlage einer vorausgegangenen Genanalyse. Mehr Infos auf:
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