Donnerstag, März 6, 2025

„Mond und die Villa Winter“: Dritter Köln-Krimi von EXPRESS-Chefreporter Philipp Meckert

Köln, 5. März 2025 – Philipp J. Meckert, der langjährige Chefreporter und Redakteur im Newsroom von EXPRESS und Kölner Stadt-Anzeiger, hat seinen dritten Köln-Krimi geschrieben. Nach „Mond und die Bombe“ und „Mond und das Aqua Christi“ erscheint mit „Mond und die Villa Winter“ der dritte Mystery-Thriller in der Reihe um den schlagkräftigen Kölner Privatermittler und Journalisten Peter Mond. Der Roman schließt direkt an die zweite Episode an und spielt erneut in der Jetzt-Zeit an realen Orten mit Personen der Zeitgeschichte.

Inhalt: Mond will sich von seinem kräftezehrenden Abenteuer um das sagenumwobene Aqua Christi mit Frau und Tochter auf der Urlaubsinsel Fuerteventura erholen. Doch dann führt ihn ein Ausflug an die raue Westküste nach Cofete. Im Schatten des höchsten Berges der Insel, dem Pico de la Zarza, entdeckt er mitten in der unwirtlichen Vulkanlandschaft ein seltsames, weißes Gebäude. Als Mond den grotesk klingenden Nazi-Gerüchten der festungsähnlichen „Villa Winter“ auf den Grund gehen will, trachten ihm dunkle Mächte nach dem Leben. Zeitgleich erlebt Deutschland einen ungeahnten Rechtsruck. Mond taucht in die Höhle des Bösen ein und findet sich am 80. Todestag von Adolf Hitler in einer apokalyptischen Schlacht wieder – um sein Leben und um die Rettung der Menschheit.

Autor Philipp Meckert betont: „So wie es im ersten Teil um die unheimlichen Geschichten der Weltkriegsbomben in Köln und im zweiten Teil um die tödlichen Geheimnisse des Doms geht, so bette ich auch im dritten Mond ein reales Motiv und die aktuelle politische Situation in die Geschichte ein. Ist die Villa Winter wirklich ein Versteck und U-Boot-Stützpunkt gewesen, um Nazi-Größen oder Kriegsbeute nach Südamerika zu schmuggeln? Welchen Zweck verfolgte damals der aus dem Schwarzwald stammende Ingenieur Gustav Winter mit dem Bau eines Anwesens samt Wachturm mitten in der Einöde von Cofete – neben einem gespenstischen Friedhof?“

Nach einem Flug nach Fuerteventura und einer Recherche in dem Gemäuer ließen den 52-jährigen Reporter diese Rätsel nicht mehr los. Denn auch 80 Jahre nach Kriegsende sind noch viele Fragen offen und auch heute noch Gegenstand von Legenden, Gerüchten und Berichten von Reisebloggern.

„Bisher gab es meiner Recherchen nach keine großangelegte, nachhaltige Untersuchung des Areals, um alle Verschwörungstheorien, die auch Spanien und den damaligen Diktator Franco betreffen, zu entkräften. Es scheint, dass auch 80 Jahre nach Kriegsende niemand Interesse daran hat, das Nazi-Rätsel der Villa endgültig aufzuklären“, so Meckert. „Bester Anlass also, dass die Romanfigur Peter Mond der Sache endlich auf den Grund geht. Neben einem spektakulären Abenteuer und einer Reise zu bekannten Schauplätzen der Insel geht es um die tiefere Frage, warum gerade jetzt die rechte Gesinnung weltweit auf dem Vormarsch ist.“

Der Roman „Mond und die Villa Winter. Ein Fuerteventura-Krimi“ hat 150 Seiten und ist für 14,97 Euro bei Amazon erhältlich.

Über den Autor
Philipp Meckert ist seit 1996 Journalist und hat für namhafte Verlage wie Axel Springer und Gruner & Jahr geschrieben. Seit 2000 ist er Teil der DuMont Mediengruppe und hat sich besonders als Chefreporter beim Kölner Express einen Namen gemacht. Seine Expertise liegt in exklusiven Nachrichten, Reportagen und Serien. Neben seiner journalistischen Tätigkeit war Meckert als Gastdozent an der Hochschule Fresenius in Köln aktiv und lehrte dort Krisenkommunikation im Fachbereich „Wirtschaft und Medien“. Für seine Stadtteil-Serie „Wir leben Köln!“ wurde er mit dem „European Newspaper Award“ ausgezeichnet. Für seine Serie „Kölner Kontraste“, in der Meckert unter anderem in einer Folge eine Hebamme und einen Bestatter interviewte, erhielt er als „Herausragende lokale Geschichte“ den DuMont-Journalistenpreis.

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