Freitag, November 22, 2024

ARAG setzt sich mit „Room for Rights“ für Rechte im Web 3.0 ein

Starke Botschaften unterstreichen: Rechte gelten auch im digitalen Raum

Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer ARAG macht sich mit dem „Room for Rights“ für die Rechte von Nutzerinnen und Nutzern im Metaverse, stark. Dort, im Web 3.0, scheinen einerseits die Möglichkeiten unendlich zu sein, andererseits nutzen es noch viele als eine Art rechtsfreien Raum. Daten- oder Bitcoin-Klau, Mobbing oder auch Item-Diebstahl sind keine Seltenheit – und zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer fühlen sich dem hilflos ausgeliefert. „Deshalb setzen wir in unserem ,Room for Rights“ starke Statements rund ums Recht“, sagt Jakob Muziol, Marketingleiter bei der ARAG SE. Über verschiedene 3D-Objekte werden markante Botschaften ins Metaverse getragen.

Im Zentrum der mehrstufigen Aktion steht der „Room for Rights“ – www.roomforrights.com (https://www.spatial.io/s/ROOM-FOR-RIGHTS-643d44bd88f69f2cc9c023af?share=2066567982556061969) – auf der Metaverse-Plattform Spatial. Dieser Raum wurde in Zusammenarbeit mit BUTTER., der Lead-Agentur des ARAG Konzerns, in eine virtuelle Galerie verwandelt. Die Besucherinnen und Besucher können dort passend gestaltete 3D-Botschaften entdecken, die eine klare Haltung übermitteln: Rechte gelten auch im digitalen Raum. Nutzerinnen und Nutzer können mit ihren Avataren vor diesen Botschaften Selfies machen und diese in ihren Communities und auf ihren Plattformen teilen. Die Botschaften thematisieren diverse Web 3.0-Bereiche wie zum Beispiel Gaming, Live-Chats oder auch digitale Besitzgüter.

Zur Aktivierung der Aktion kooperierte die ARAG mit verschiedenen Influencerinnen und Influencern auf Twitch und TikTok. In Live-Streams und Videos haben diese ihrer Community den „Room for Rights“ vorgestellt und über ihre eigenen Erfahrungen mit digitalen Rechten und Straftaten im Web 3.0 diskutiert. Im Anschluss wurden innerhalb der Communities weitere Botschaften entwickelt und ausgewählt, die zusätzlich als 3D-Botschaften in der virtuellen Galerie ausgestellt sind.

Die Gründungsidee des Düsseldorfer Versicherers ARAG von vor über 85 Jahren ist heute aktueller denn je: Jeder soll den gleichen Zugang zum Recht haben, unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten. Dafür engagiert sich die ARAG auch im digitalen Raum: Seit 2017 kämpft sie unter dem Titel “ Hass streichen (https://www.arag.com/de/cybermobbing/)“ im Internet und seit 2021 unter dem Motto “ For a good game (https://www.arag.de/esports/)“ speziell auch im Gaming-Bereich für digitale Rechte und gegen Hass im Netz.

Der Text enthält ca. 2.400 Zeichen und steht unter folgendem Link zum Download bereit:
https://www.arag.com/de/presse/pressemitteilungen/group/00670/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit mehr als 4.700 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von über 2,2 Milliarden Euro.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Dr. Shiva Meyer Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze

Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355

Firmenkontakt
ARAG SE
Christian Danner
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
+49 (0)211 – 963-2217
0211 – 963-2220
www.ARAG.de

Pressekontakt
Klaarkiming Kommunikation
Claudia Wenski
Steinberg 4
24229 Dänischenhagen
0 43 49 – 22 80 26
www.ARAG.de

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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