Dienstag, März 4, 2025

Die Schweiz: Präzision, Innovation und unbeugsamer Wille – Uhrmacher Daniel Strom erzählt

Wie ein kleines Land zur globalen Wirtschaftsmacht und zum Synonym für Luxusuhren gewachsen ist.

Als Uhrenhersteller in der zweiten Generation habe ich, Daniel Strom, einen Teil dieser faszinierenden Entwicklung der Schweiz hautnah miterlebt. Wenn ich das Uhrwerk einer exquisiten Zeitmaschine zusammensetze, spüre ich nicht nur die Mechanik, sondern auch die jahrhundertealte Geschichte unseres Landes – eine Geschichte von Beharrlichkeit, Innovation und der kompromisslosen Hingabe zur Perfektion. Die Schweiz ist ein kleines Land, umgeben von schroffen Bergen, aber sie hat es geschafft, sich an die Spitze der globalen Wirtschaft zu katapultieren. Und nirgendwo ist dieses Streben nach Exzellenz so sichtbar wie in unserer Uhrenindustrie.

Mit einem Exportvolumen von über 24 Milliarden Franken allein im Jahr 2022 stellt die Schweiz den mit Abstand größten Luxusuhrenmarkt der Welt dar. Über 95 Prozent der in der Schweiz produzierten Uhren werden exportiert, vor allem nach China, den USA und Japan. Schweizer Uhren sind nicht einfach Produkte, sie sind Kunstwerke, Präzisionsmaschinen, Statussymbole – sie sind Ausdruck einer Philosophie. Während andere Märkte auf kurzfristige Trends setzen, stehen Schweizer Uhrenmarken für Zeitlosigkeit. Rolex, Patek Philippe, Audemars Piguet, Jaeger-LeCoultre, Vacheron Constantin – diese Namen sind weltweit Synonyme für Luxus und Perfektion. Jede einzelne dieser Manufakturen hat sich ihren Platz nicht durch Masse, sondern durch kompromisslose Qualität erarbeitet.

Aber dieser Erfolg war keineswegs garantiert. Die Geschichte der Schweiz – und speziell ihrer Uhrenindustrie – ist geprägt von Herausforderungen, Krisen und mutigen Entscheidungen. Die Quarzkrise der 1970er-Jahre hätte fast das Ende der mechanischen Uhr bedeutet. In einer Zeit, in der billige, batteriebetriebene Quarzwerke aus Asien den Markt überfluteten, hielten viele Schweizer Uhrmacher an ihrer Tradition fest, investierten in Innovationen und perfektionierten ihre Handwerkskunst. Und sie wurden belohnt: Heute sind mechanische Schweizer Uhren begehrter denn je, mit Wartezeiten von mehreren Jahren für einige der exklusivsten Modelle.

Doch warum konnte sich die Schweiz – ein Land ohne Rohstoffe, ohne Zugang zum Meer, ohne riesige Binnenmärkte – nicht nur behaupten, sondern zur weltweiten Spitze aufsteigen? Der Grund liegt in einer einzigartigen Mischung aus Weitsicht, Disziplin und dem unermüdlichen Streben nach Präzision. Seit Jahrhunderten denken wir nicht in Quartalszahlen, sondern in Generationen. Unsere Uhrenindustrie ist nicht nur eine Branche, sie ist ein Symbol für die Schweizer Mentalität: Stillstand bedeutet Rückschritt. Perfektion ist kein Ziel, sondern ein Prozess. Und Aufgeben ist niemals eine Option.

Von Kuhglocken zu Chronographen und klugen Köpfen – Wie aus harter Arbeit Weltklasse wurde

Stellen Sie sich das Leben in der Schweiz vor 500 Jahren vor: schroffe Berge, harte Winter und Dörfer, die von der Viehzucht lebten. Man war auf sich allein gestellt, improvisierte, wenn der Schnee die Wege unpassierbar machte, und arbeitete unermüdlich, um Vorräte für den nächsten Winter zu sichern. Es gab keine großen Handelsrouten, keine Rohstoffe, kein bequemes Leben – nur harte Arbeit, Fleiß und der unerschütterliche Wille, sich durchzusetzen.

Diese Mentalität hat sich tief in unsere DNA eingeprägt. Wir Schweizer wissen, dass es nicht die Größe eines Landes ist, die über Erfolg entscheidet, sondern Präzision, Ausdauer und der Drang, immer ein wenig besser zu sein als gestern. Und genau das ist der Grundstein unserer Wirtschaft.

Von der Landwirtschaft zur Weltwirtschaftsmacht

Im Mittelalter war die Schweiz landwirtschaftlich geprägt. Die Menschen lebten von der Viehzucht, dem Getreideanbau und der Käseproduktion. Besonders Käse wurde früh zum Exportschlager – schließlich war er lange haltbar und ließ sich sogar im Winter über die Alpenpässe transportieren. Doch das war erst der Anfang.

Mit der Zeit begann die Schweiz, sich zu diversifizieren. Im 18. Jahrhundert entstand in Genf eine florierende Uhrmacherbranche, die zunächst aus hugenottischen Flüchtlingen bestand, die wegen ihres Kunsthandwerks geschätzt wurden. Heute ist Genf die Heimat von Rolex, Patek Philippe und Vacheron Constantin – Marken, die den globalen Luxusmarkt dominieren.

Aber der Weg dorthin war nicht einfach.

Als mein Vater mir als Kind seine ersten Uhrwerke zeigte, sprach er nicht nur von Zahnrädern und Federn. Er sprach von einer jahrhundertealten Tradition, die auf den gleichen Prinzipien basierte, mit denen unsere Vorfahren in den Alpen überlebten: Präzision, Planung und ein unerschütterlicher Perfektionismus. Er zeigte mir, wie eine kleine Abweichung – ein zu grob gefeiltes Zahnrad oder eine ungenaue Gravur – die gesamte Uhr ruinieren könnte.

Das ist typisch Schweiz: Fehler passieren nicht, weil man Pech hat, sondern weil man nicht genau genug gearbeitet hat.

Diese Haltung hat die Schweiz über Jahrhunderte geprägt. Sie hat uns dazu gebracht, nicht nur in der Uhrmacherei, sondern auch in der Pharmaindustrie, der Maschinenbau- und Finanzbranche zur Weltspitze aufzusteigen. Heute ist die Schweiz eines der weltweit vermögendsten Länder, mit einem BIP pro Kopf von über 93.000 US-Dollar – fast doppelt so hoch wie das von Deutschland. Und das ohne Bodenschätze oder eine riesige Bevölkerung.

Präzision als Schweizer Erfolgsgeheimnis

Während andere Länder auf schnelle Lösungen setzen, haben wir in der Schweiz gelernt, dass Erfolg nicht über Nacht kommt. Man investiert in Qualität, in Wissen, in Ausbildung – und genau das hat unsere Uhrenindustrie zum Weltmarktführer gemacht.

2022 exportierte die Schweiz Luxusuhren im Wert von über 24 Milliarden Franken. Zum Vergleich: Die gesamte deutsche Automobilindustrie – ein riesiger Markt – exportierte im selben Jahr Elektroautos im Wert von rund 30 Milliarden Euro. Die Dimensionen sind vergleichbar, aber während Deutschland auf Masse setzt, setzt die Schweiz auf Exzellenz.

Und genau das macht den Unterschied.

In meinem Unternehmen, Strom Prestige Swiss Timepieces, gehen wir keine Kompromisse ein. Jede unserer Uhren ist ein handgefertigtes Meisterwerk, das nicht nur die Zeit misst, sondern eine Geschichte erzählt – die Geschichte der Schweiz. Die Geschichte eines kleinen Landes, das sich nie mit dem Mittelmaß zufrieden gibt. Ein Land, das mit Hirn und Herz die Welt erobert hat.

Präzision als Prinzip: Der Aufstieg der Uhrenindustrie

Im 16. Jahrhundert, als der Reformator Jean Calvin in Genf das Tragen von Schmuck untersagte, wandten sich viele Goldschmiede der Uhrmacherei zu. Diese Entscheidung markierte den Beginn einer Tradition, die die Schweiz bis heute prägt. Durch kontinuierliche Innovation und das Streben nach Perfektion entwickelte sich die Schweizer Uhrenindustrie zum weltweiten Maßstab für Qualität. Heute ist die Schweiz mit einem Exportvolumen von über 24 Milliarden Franken im Jahr 2022 der größte Uhrenexporteur der Welt.

Vom Tiefpunkt zur Weltspitze – Wie die Schweiz ihre Uhrenindustrie rettete

Die Schweizer Uhrenindustrie ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus Krisen neue Erfolge entstehen können – wenn man die richtige Strategie verfolgt. In den 1970er-Jahren stand die traditionsreiche Branche vor dem Abgrund: Die sogenannte Quarzkrise hatte die gesamte Uhrenwelt erschüttert. Billige, massenproduzierte Quarzuhren aus Japan überschwemmten den Markt, waren präziser, günstiger und für viele Verbraucher attraktiver als die traditionellen mechanischen Uhren aus der Schweiz.

Von 1.600 Schweizer Uhrenherstellern überlebten gerade einmal 600. Mehr als 60.000 Arbeitsplätze gingen verloren – eine Katastrophe für eine Branche, die seit Jahrhunderten für Perfektion und Exklusivität stand. Die weltbekannten Manufakturen von Patek Philippe, Audemars Piguet und Vacheron Constantin gerieten ins Wanken. Es war ein Moment der Wahrheit: Aufgeben oder neu erfinden?

In meinem Unternehmen, Strom Prestige Swiss Timepieces, erzählen wir oft von diesem dunklen Kapitel der Schweizer Uhrenindustrie. Mein Vater hat mir Geschichten von Uhrmachern erzählt, die über Nacht ihre Lebenswerke schließen mussten. Die Branche drohte, in Vergessenheit zu geraten – doch die Schweizer ließen das nicht zu.

Die Antwort der Schweiz? Noch mehr Perfektion

Während viele dachten, mechanische Uhren seien ein Relikt der Vergangenheit, hielten einige Visionäre dagegen. Sie wussten: Eine Schweizer Uhr ist mehr als nur ein Zeitmesser – sie ist ein Kunstwerk, ein Statussymbol, ein Erbstück.

Eine der genialsten Antworten auf die Krise kam von Nicolas Hayek, dem Gründer der Swatch Group. Die Einführung der Swatch-Uhr in den 1980er-Jahren war ein Geniestreich: Eine kostengünstige, aber qualitativ hochwertige Quarzuhr mit frechem Design, die den Markt neu definierte. Innerhalb weniger Jahre wurden Millionen von Swatch-Uhren verkauft und brachten frisches Kapital in die Branche. Gleichzeitig schärfte die Krise das Bewusstsein für das wahre Erbe der Schweizer Uhrmacherei: Luxus, Handwerkskunst und Langlebigkeit.

Während Swatch den Massenmarkt eroberte, entschieden sich viele traditionsreiche Marken für einen anderen Weg: den kompromisslosen Fokus auf High-End-Uhren. Marken wie Rolex, Patek Philippe und Audemars Piguet setzten auf Innovation, Exklusivität und Handarbeit. Heute ist die Nachfrage nach ihren Modellen so hoch, dass Kunden jahrelange Wartelisten in Kauf nehmen.

2022 erreichte der Exportwert von Schweizer Uhren ein Rekordhoch von über 24 Milliarden Franken – ein deutlicher Beweis dafür, dass Qualität und Handwerkskunst langfristig siegen.

Von der Krise zur Renaissance

Mein Vater sagte immer: „Eine echte Schweizer Uhr hält nicht nur ein Leben lang, sondern über Generationen hinweg.“ Diese Philosophie rettete die Branche. Statt sich dem Druck des schnellen Geldes zu beugen, entschieden sich Schweizer Uhrmacher für eine Strategie, die langfristigen Erfolg sicherte: Innovation in Mechanik, Exklusivität und Präzision.

Heute sind es genau diese Werte, die den Erfolg der Schweizer Uhrenindustrie ausmachen. Eine mechanische Uhr aus der Schweiz ist kein Wegwerfprodukt, sondern ein Vermögenswert. Sie verliert nicht an Wert – im Gegenteil, viele Modelle steigern ihren Preis über die Jahre.

Die Quarzkrise hätte das Ende der Schweizer Uhrmacherkunst bedeuten können. Stattdessen wurde sie zu einem Weckruf – und zum besten Beweis dafür, dass die Schweiz nie aufgibt.

Innovation als DNA: Die Schweiz als globaler Innovationsführer

Es gibt Dinge, die so typisch schweizerisch wie das Matterhorn oder ein perfekt geschmolzenes Fondue sind. Dazu gehört auch unsere unerschütterliche Innovationskraft. Wir Schweizer geben uns nicht mit „gut genug“ zufrieden – wir wollen die Besten der Besten sein. Und genau das zeigt sich eindrucksvoll in den Zahlen:

Zum 13. Mal in Folge wurde die Schweiz 2023 zum innovativsten Land der Welt gekürt. Kein Zufall, kein Glück, sondern das Ergebnis jahrhundertelanger Weitsicht und konsequenter Investitionen in die Zukunft. Mit 3,15 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die direkt in Forschung und Entwicklung fließen, liegt die Schweiz an der absoluten Spitze der OECD-Staaten. Zum Vergleich: Deutschland investiert 3,2 Prozent, die USA 3,4 Prozent – aber die Schweiz hat weder riesige Rohstoffvorkommen noch gigantische Binnenmärkte. Wir haben Köpfe statt Kohle, Ideen statt Erdöl.

Diese Innovationskraft zeigt sich in jeder Branche. In Zürich und Lausanne tüfteln Forscher an Quantencomputern, während in Basel bahnbrechende Medikamente entwickelt werden, die weltweit Leben retten. In Genf erforschen Physiker am CERN die Geheimnisse des Universums, und in Biel entstehen die präzisesten Uhren – Uhren, die mit ihren mikroskopisch kleinen Mechanismen das Streben nach Perfektion verkörpern.

Doch warum sind wir so innovativ?

Die Antwort ist typisch schweizerisch: Wir vertrauen auf Exzellenz, wir investieren langfristig und wir ruhen uns nie auf Erfolgen aus. Innovation ist bei uns kein Schlagwort, sondern ein Prinzip, das tief in unserer Kultur verankert ist. Schon im 16. Jahrhundert fanden Genfer Handwerker eine neue Existenz in der Uhrmacherei, weil Schmuck verboten wurde. Im 19. Jahrhundert bauten Schweizer Ingenieure mit unglaublicher Präzision Maschinen, die weltweit exportiert wurden. Und als die Welt in den 1970ern dachte, mechanische Uhren seien überholt, erfanden wir die Branche neu – mit Swatch einerseits und High-End-Manufakturen andererseits.

Innovation ist für die Schweiz nicht nur eine Strategie – sie ist unser Überlebensinstinkt. Wir haben nie auf Masse gesetzt, sondern auf Qualität. Statt in veraltete Industrien zu investieren, setzen wir auf Technologie, Präzision und hoch qualifizierte Fachkräfte. Das Ergebnis: Die Schweiz hat weltweit die höchste Anzahl an Patenten pro Kopf.

Wenn Sie also das nächste Mal eine Schweizer Uhr am Handgelenk tragen, denken Sie daran: Dahinter steckt nicht nur Handwerkskunst – sondern eine ganze Nation, die seit Jahrhunderten nichts anderes tut, als die Zukunft immer wieder neu zu erfinden.

Der Blick nach vorn: Warum Aufgeben keine Option ist

Die geografischen Gegebenheiten und der Mangel an natürlichen Ressourcen haben die Schweiz dazu gezwungen, auf Wissen, Präzision und Innovation zu setzen. Diese Tugenden sind tief in unserer Kultur verankert. Als Uhrmacher weiß ich, dass jede Herausforderung – sei es eine neue Technologie oder ein sich ändernder Markt – auch eine Chance ist, sich neu zu erfinden und zu verbessern. Aufgeben war und ist für die Schweiz keine Option. Es ist dieser unbeugsame Wille, der uns antreibt und der uns auch in Zukunft erfolgreich sein lässt.

Fazit: Zeit schlägt für die Schweiz – Warum wir immer einen Tick voraus sind?

Wenn ich das Gehäuse einer unserer mechanischen Uhren schließe und das vollendete Werk in den Händen halte, dann spüre ich nicht nur das Gewicht oder das kühle Glitzern des Saphirglases. Ich spüre die Geschichte unseres Landes, die unzähligen Stunden Hingabe, die jahrhundertelange Perfektionierung eines Handwerks, das weltweit seinesgleichen sucht. Und genau das macht die Schweiz aus: Wir denken nicht in Trends, wir denken in Generationen.

Unsere Uhrenindustrie ist mehr als ein Wirtschaftszweig. Sie ist ein Sinnbild für alles, was die Schweiz erfolgreich macht. Präzision, Disziplin, Innovationskraft und das unbändige Streben nach Perfektion. Wer heute eine Schweizer Uhr kauft, der kauft nicht einfach nur ein Produkt. Er kauft eine Philosophie, ein Stück Schweizer Identität, eine Tradition, die von Meistern an ihre Lehrlinge weitergegeben wird – so wie mein Vater es an mich weitergegeben hat und ich es an meine Kinder weitergebe.

Doch der Erfolg der Schweiz endet nicht bei der Uhrmacherei. Unser kleines Land, umgeben von Bergen, ohne Zugang zum Meer, ohne Bodenschätze, hat sich zu einer der stabilsten Volkswirtschaften entwickelt. Unser Bildungssystem gehört zu den stärksten der Welt, unsere Universitäten bringen Nobelpreisträger hervor, unsere Unternehmen setzen weltweit Standards.

Und das Entscheidende? Wir haben nie auf Masse gesetzt, sondern auf Klasse. Während andere Länder auf kurzfristige Gewinne aus sind, investieren wir in Qualität und Innovation. Wir haben die meisten Patentanmeldungen pro Kopf weltweit, sind 13 Jahre in Folge das innovativste Land der Erde und exportieren Luxusuhren im Wert von über 24 Milliarden Franken pro Jahr.

Ich bin stolz, Teil dieser Geschichte zu sein. Stolz darauf, ein Handwerk fortzuführen, das mehr ist als nur eine Industrie. Denn eine Schweizer Uhr ist nicht nur ein Zeitmesser – sie ist ein Statement. Ein Statement für Beständigkeit in einer Welt, die sich immer schneller dreht. Ein Statement für Exzellenz in Zeiten, in denen Mittelmaß zur Norm wird.

Die Schweiz war nie ein Land für Kompromisse. Und genau deshalb ist Aufgeben für uns keine Option. Wir werden auch in Zukunft die Welt mit unserer Präzision, unserer Innovationskraft und unserem unerschütterlichen Willen begeistern. Denn eine Schweizer Uhr bleibt für die Ewigkeit – und genauso bleibt die Schweiz ein Synonym für Qualität, Verlässlichkeit und Perfektion.

Autor: Daniel Strom, Uhrenhersteller

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Destrom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an.

Kontakt
Strom Prestige Swiss Timepieces AG
Daniel Strom
Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
+41 (0) 32 333 12 22
https://stromwatch.ch

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

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