Cyberbedrohungen stellen für Unternehmen eine wachsende Herausforderung dar. Während Angriffe immer raffinierter werden, sind viele Firmen noch unzureichend vorbereitet.
Gleichzeitig verschärfen gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO, NIS-2 und DORA die Anforderungen an IT-Sicherheit. Wer hier nicht rechtzeitig handelt, riskiert hohe finanzielle Schäden, Reputationsverluste und in manchen Fällen sogar persönliche Haftung als Geschäftsführer über das Stammkapital des Unternehmens hinaus.
Viele Unternehmen verlassen sich noch immer auf klassische Schutzmaßnahmen wie Firewalls und Virenscanner. Doch diese Methoden allein bieten keinen ausreichenden Schutz mehr.
Hacker setzen zunehmend auf psychologische Manipulation, um Mitarbeitende zur unbewussten Mithilfe zu bewegen – etwa durch täuschend echte Phishing-Mails. Zusätzlich nutzen Angreifer bislang unbekannte Schwachstellen in Software, sogenannte Zero-Day-Exploits, die von klassischen Sicherheitslösungen nicht erkannt werden.
Neue gesetzliche Anforderungen erhöhen den Druck
Die gesetzlichen Anforderungen an Unternehmen werden strenger. Die DSGVO verpflichtet Firmen dazu, personenbezogene Daten zuverlässig zu schützen. Verstöße können zu empfindlichen Bußgeldern führen. Die NIS-2-Richtlinie, die für viele Unternehmen in kritischen Sektoren gilt, fordert umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen und Meldepflichten für IT-Vorfälle. Besonders in der Finanzbranche setzt die DORA-Verordnung neue Maßstäbe für Cybersicherheit, indem sie eine nachweisbare Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe vorschreibt.
Diese Entwicklungen machen deutlich: IT-Sicherheit ist längst nicht mehr nur ein technisches, sondern auch ein unternehmerisches und rechtliches Thema.
Geschäftsführer sind zunehmend in der Pflicht, angemessene Schutzmaßnahmen zu implementieren – nicht nur zum Schutz des Unternehmens, sondern auch, um persönliche Haftungsrisiken zu vermeiden.
Wer nicht handelt, setzt sich einer doppelten Gefahr aus: Einerseits steigt die Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Cyberangriffs zu werden, andererseits drohen bei unzureichendem Schutz empfindliche rechtliche Konsequenzen.
DORA Protect bietet maßgeschneiderte Sicherheitslösungen
Um diesen Risiken vorzubeugen, benötigen Unternehmen ganzheitliche Sicherheitskonzepte. DORA Protect bietet mit seinen Lösungen NETROS und SENTROS genau diesen Schutz. NETROS fungiert als Frühwarnsystem und erkennt Bedrohungen, bevor sie sich im Netzwerk ausbreiten können. Ergänzend dazu bietet SENTROS regelmäßige Angriffstests und eine Darknet-Überwachung, um Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und zu schließen.
Durch den gezielten Einsatz dieser Technologien können Unternehmen nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch ihre eigene Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe erheblich verbessern. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um aktiv zu werden und die Sicherheit der eigenen IT-Infrastruktur zu optimieren.
Wer als Geschäftsführer nicht nur sein Unternehmen, sondern auch sich selbst absichern möchte, kann sich jetzt auf der Webseite der DORA Protect Gmbh informieren:
DORA Protect GmbH nutzt innovative Hardware und eine individuell zugeschnittene Dienstleistung, um Unternehmen zuverlässig gegen die wachsenden Gefahren abzusichern.
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