Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Rolle unsere innere Uhr beim Essen beeinflusst
Lindenberg, 10. Juli 2024. Für eine gesunde Ernährung spielt die richtige Uhrzeit eine maßgebliche Rolle. Das zeigen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert sie und erklärt, worauf es noch ankommt.
Paradigmenwechsel zur Ernährung
Die neuesten Erkenntnisse einer Forschungsgruppe der Universität Paderborn werfen ein anderes Licht als bisher auf unsere Essgewohnheiten und den Einfluss der biologischen Uhr auf unseren Körper.
Frühere Annahmen, dass eine kohlenhydratreiche Mahlzeit am Morgen zu einem geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels führt als abends, geraten ins Wanken. Denn nun zeigt sich, dass diese Reaktion nicht bei jedem gleich ist, sondern stark von unserem individuellen inneren Rhythmus abhängt.
Die innere Uhr spielt große Rolle für eine gesunde Ernährung
Es scheint, als hätten unsere biologischen Uhren einen entscheidenden Einfluss darauf, wann wir am besten essen sollten. Menschen, die eher als sogenannte „Lerchen“ (Frühaufsteher) bekannt und morgens aktiv sind, vertragen abends möglicherweise keine schweren Mahlzeiten so gut wie am Morgen. Im Gegensatz dazu können sogenannte „Eulen“, die abends erst so richtig aufblühen, möglicherweise besser mit späteren Mahlzeiten umgehen.
Die Forschung der Universität Paderborn hat aufgezeigt, dass es nicht nur wichtig ist, was wir essen, sondern auch wann wir es essen. Die Ergebnisse dieser Studie unterstreichen die Bedeutung einer bewussten Ernährung, die im Einklang mit unserem natürlichen Rhythmus steht.
Diese Erkenntnisse haben nicht nur Auswirkungen auf unser individuelles Wohlbefinden, sondern könnten auch dazu beitragen, bessere Ernährungsempfehlungen zu geben. (Quelle: Neue Studie: Ungünstige Kohlenhydrate früh am Morgen – ein mögliches Problem für „Eulen“, Universität Paderborn, Informationsdienst Wissenschaft (idw) (https://idw-online.de/de/news831830))
Bioresonanz-Experten warnen vor einer weiteren Gefahr
Besonders kritisch dürfte sich eine ungünstige Uhrzeit bei den Mahlzeiten auswirken, wenn wir dann auch noch das Falsche essen, wie beispielsweise zuckerreiche Speisezubereitungen und viel Fastfood. Dann kommen unsere Organe noch mehr unter Druck. Zum Beispiel kann die Ausbildung einer Fettleber begünstigt werden.
Die Bioresonanz-Redaktion hat diese Zusammenhänge in einem Fachbeitrag erläutert, zum Beitrag: Fettleber – wenn die Leber die Ernährung nicht mag (https://www.bioresonanz-zukunft.de/fettleber-wenn-die-leber-die-ernaehrung-nicht-mag/).
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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