In einer Welt, die von Hightech-Produkten, digitalen Technologien und erneuerbaren Energien geprägt ist, rücken strategische Rohstoffe wie Technologiemetalle und Seltene Erden immer stärker in den Fokus von Investoren. Doch während die Verlockung groß ist, birgt die Investition in diese exotischen Metalle ihre eigenen Herausforderungen und Besonderheiten, die es zu verstehen gilt.
Komplexität der physischen Welt: Herausforderungen des Direktinvestments
Trotz der vielen Vorteile des Direktinvestments in physische Metalle stehen Anleger vor einigen Herausforderungen. Selbst für jene, die die verheißungsvollen Potenziale der Technologiemetalle und Seltenen Erden durchschauen und ihre Hausaufgaben gemacht haben, öffnet sich ein faszinierendes Dilemma. Die vermeintlich einfachen Wege zu diesen exotischen Schätzen, sei es über Kupfer- oder Industriemetall-ETFs, entpuppen sich als Stolpersteine. Diese Finanzinstrumente bieten nur eine begrenzte Auswahl an Metallen, inklusive der Risiken von Bergbauunternehmen. Das eigentliche Dilemma jedoch liegt in ihrer Natur als bloße Papierprodukte – sicher, aber weit entfernt von den Möglichkeiten, die der direkte physische Handel bereithält.
Der Pfad zu physischen Metallen mag sicherer sein, aber er ist nicht ohne seine eigenen fesselnden Herausforderungen. Ein Kleinanleger, der von physischem Kupfer träumt, steht vor der überwältigenden Aufgabe, nicht nur eine, sondern womöglich eine ganze Ladung oder mehr zu erwerben und zu lagern. Nicht unterschätzt werden darf, dass im Gegensatz zu den glänzenden Goldbarren Grundmetalle ein tiefgehendes, spezifisches Wissen über ihre Identität, Form und Struktur erfordert.
Der Rausch um Metalle für Batterien in den letzten Jahren illustriert eindrucksvoll die Fallstricke dieses Marktes. Investoren stürzten sich kopfüber in Kobalt und Lithium, ohne die Komplexität dieser Materialien zu begreifen. Lithium, in verschiedenen Aggregatzuständen existent, entpuppt sich als alles andere als handlich und kann sogar entflammbar sein. Das von Batterieherstellern verwendete Material, Lithium-Kobalt-Oxid, ist bereits eine raffinierte Mischung der beiden Metalle und somit die profitabelste Variante für clevere Investitionen.
Die tanzenden Metalle: Ein Sog aus Preisschwankungen und Expertise
Der Markt für Grundmetalle ist ein wahrer Tanz der Extreme, eine choreografierte Bewegung seit Jahren, die plötzlich in einem explosiven Crescendo kulminiert. Doch wer die Dynamik verstehen will, muss mehr als nur Zuschauer sein – Expertise ist unerlässlich. Betrachten wir das Beispiel des Molybdän, das während des Ukraine-Krieges von einem scheinbaren Stillstand mit $30.000 pro Tonne zu einem atemberaubenden $100.000 anstieg. Ein Metall, das die Stahlhärtung antreibt, wurde plötzlich zu einer Kriegsressource, ähnlich wie im Zweiten Weltkrieg.
Für unerfahrene Investoren ist der Markt schwer verständlich, in der sie sich mit der Kenntnis der Preisschwankungen und ihrer Ursachen erst orientieren müssen. Viele Grundmetalle schlummern lange Zeit in seitlichen Tendenzen, bevor sie auferstehen. Diese Unvorhersehbarkeit birgt Risiken, aber auch die Verheißung von Chancen.
Doch das ist nicht die einzige Herausforderung. Die wachsende Bedeutung von ESG-Investitionen, Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, verleiht der Herkunft der Metalle eine neue, kritische Dimension. Große Produzenten stehen unter dem strengen Blick der ESG-Prüfungen, was dazu führt, dass die Nachfrage nach dem gleichen Metall aus anderen Ländern explodiert. Handelskriege und Zölle verschärfen diese Dynamik weiter, wie das teurere Handeln von norwegischem Kobalt im Vergleich zum kongolesischen und höhere Preise für japanisches Indium gegenüber chinesischem klar aufzeigt.
In dieser komplexen Welt wird deutlich: Die Schätze mögen verlockend sein, aber ihre Erforschung erfordert mehr als nur Kapital. In diesem Tanz der Metalle sind Wissen und Verständnis die Schlüssel zu einem erfolgreichen Rhythmus.
Der Weg zu den Schätzen der Erde: Ein Blick auf doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein
Ein Unternehmen, das sich auf den Handel mit Technologiemetallen und Seltenen Erden spezialisiert hat, ist die doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein. Was macht diese Rohstoffe so einzigartig? Heinz Muser, geschäftsführender Gesellschafter der doobloo AG erkläart, dass im Gegensatz zu den allgemein bekannten Industrie- und Anlagemetallen Technologiemetalle und Seltene Erden nicht börsengehandelt sind. Ihr Preis wird allein durch Angebot und Nachfrage bestimmt, wobei Produzenten, spezialisierte Händler und die verarbeitende Industrie die Hauptakteure auf dem Markt sind.
Sicherheit des Direktinvestments: Keine riskanten Börsenspekulationen und steuerliche Vorteile
Im Gegensatz zu börsengehandelten Metallen oder Minenaktien entfallen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden die komplexen Vorgänge und Begrifflichkeiten. „Da es sich um physische Güter handelt, genießen Investoren erhebliche steuerliche Vorteile. Gewinne aus dem Verkauf unterliegen weder der Abgeltungsteuer noch dem Solidaritätszuschlag. Mit einer Haltedauer von über einem Jahr entfallen sogar Einkommensteuer, Ertragsteuer und Vermögensteuer. Ein regelrechter Steuervorteil, der das Investment noch attraktiver macht“, so Dr. Peter Riedi, Finanzexperte und Geschäftsführer der doobloo AG.
Knappheit der Schätze: Die Endlichkeit und Chinas Rolle
Die Weltbevölkerung wächst, Schwellenländer entwickeln sich zu Industriegiganten, der Bedarf an Hightech-Produkten steigt – doch die Rohstoffvorräte sind begrenzt. Besonders bedeutsam ist der Einfluss Chinas, das seine eigenen strategischen Rohstoffreserven aufbaut und das Angebot weiter limitiert. Dr. Riedi gibt zu bedenken, dass anders als bei Gold Technologiemetalle und Seltene Erden tatsächlich verbraucht werden, was ihre Nachfrage kontinuierlich hochhält.
Vielfalt der Anlagemöglichkeiten: Anlegerfreundliche Logistik und Lagerung
Doobloo AG ermöglicht Anlegern nicht nur, in Technologiemetalle und Seltene Erden zu investieren, sondern auch eine bequeme Abwicklung. Die Metalle verbleiben in ihrer Originalverpackung im Zollfreilager, was eine hohe Liquidierbarkeit gewährleistet. Die Palette an Rohstoffen wird ständig an die aktuellen Anforderungen des Marktes und der Industrie angepasst, was eine langfristige Werthaltigkeit der Investitionen unterstützt.
Chancen erkennen, Herausforderungen meistern – ein Blick in die Zukunft der Rohstoffinvestitionen
Die Welt der Technologiemetalle und Seltenen Erden bietet Investoren enorme Chancen, jedoch nicht ohne ihre Tücken. Doobloo AG aus dem Fürstentum Liechtenstein öffnet die Tür zu diesem exklusiven Markt und ermöglicht es Anlegern, von den Potenzialen dieser strategischen Rohstoffe zu profitieren. Mit einem klaren Verständnis für die Herausforderungen und Besonderheiten dieses Marktes können kluge Investoren ihre Schätze der Erde sicher und gewinnbringend heben.
Autor: Valentin Jahn
Die doobloo AG mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein hat sich auf den Kauf strategischer Metalle spezialisiert. Sie ist überzeugt, dass jedes Anlageportfolio um einen greifbaren Sachwert erweitert werden sollte, als eine krisen- und inflationssichere Komponente. Technologiemetalle und Seltene Erden werden für fast alle Hightech-Entwicklungen der letzten Jahre dringend benötigt.
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