Glamping = Glamouröses Camping
Das Original aller Safaris
„Zurück zum Ursprung der Safari“ lautet das Motto beim glamourösen Camping (= Glamping (https://krauttrotter.de/reiseziele/)) im Stile Hemingways. Bei dieser authentischsten Art in Afrika auf Safari zu gehen kommen Natur- und Tierliebhaber, Safarienthusiasten und Fotografen voll auf ihre Kosten. Der Safarigast ist ganz nah dran an der Natur und genießt trotzdem jede Menge Komfort. Glamping gibt es sowohl in Camps mit festem Standort als auch auf mobilen Safaris, bei denen das Safariteam nach dem Aufbruch der Gäste das Camp ab- und am nächsten Standort wieder aufbaut, bevor die Gäste dort eintreffen.
Glamping – Dinner im Busch
Auf einer Glamping-Safari in Afrika wird man keinen Campingkocher finden, denn üblicherweise sorgt ein Koch im Safariteam dafür, dass auch die Verpflegung beim Glamping ein echtes Highlight ist. Morgens wird man mit einem reichhaltigen Buschfrühstück geweckt und abends mit einem romantischen Dinner verwöhnt. Gemeinsam mit den anderen Gästen sitzt man in geselliger Runde am Lagerfeuer und genießt das leckere, frisch zubereitete Essen – wer will sogar mit einem guten Glas Wein. Auf Wunsch kann auch ein privates Candlelight-Dinner organisiert werden.
Die Wildnis hautnah
Beim Glamping in Afrika sind die Safari-Gäste unmittelbar an der Natur dran. Die Camps können mitten in der Wildnis liegen, wo Wildtiere wie Löwen, Elefanten und Hyänen ihr Revier durchstreifen. Tierbeobachtungen sind dadurch oft aus nächster Nähe möglich. Auch nachts hört man die Tiergeräusche und es ist ein unvergessliches Erlebnis, wenn ein ausgewachsener Elefant leisen Schrittes durchs Camp streicht oder wenn ein Löwe nachts in nächster Nähe zu brüllen beginnt. Adrenalin pur! An Schlaf ist danach vorerst erst mal nicht mehr zu denken.
Sicherheit auf Safaris
Um insbesondere in mobilen Camps in Afrika unerwünschte Begegnungen mit wilden Tieren zu vermeiden, gelten besondere Sicherheitsvorschriften für die Gäste. Z.B. ist der Gang zwischen Zelt und Essbereich zu bestimmten Tageszeiten nur in Begleitung des Camp-Personals erlaubt. Bei Abwesenheit der Gäste während der Safari sowie nachts ist darauf zu achten, dass die Zelteingänge immer geschlossen werden und keine Nahrungsmittel im Zelt verbleiben. So bietet man neugierigen tierischen Gästen gar nicht erst eine Gelegenheit.
Planung einer Glamping-Safari
Jeder Afrika-Urlauber hat ganz eigene Vorstellungen von der perfekten Safari. Selbstfahrer können die festen Glamping-Unterkünfte vorbuchen und dann von Camp zu Camp fahren. Vor Ort macht man dann die Pirschfahrten mit den ausgebildeten Wildführern. Es empfiehlt sich frühzeitig zu planen und vor allem zu buchen. Bei einer mobilen Glamping-Safari ist man in kleiner Gruppe mit einem Team aus Fahrer, Guide und Koch unterwegs. Der Gast genießt eine herzliche Rundum-Versorgung und übernachtet exklusiv in den besten Wildgebieten Afrikas.
Tipp: Die besten Glamping-Länder Afrikas
Unser persönlicher Tipp für eine authentische mobile Glamping-Safari ist Botswana (https://krauttrotter.de/reiseziele/botswana/). Hier kann man in Afrika noch ohne Massentourismus die ursprüngliche Wildnis genießen. KrautTrotter hat diese besondere Safari in kleiner Gruppe in sein Sortiment aufgenommen und vermittelt nun die begehrten Plätze an interessierte Reisende. Selbstfahrern sei für eine Glamping-Safari insbesondere Namibia ans Herz gelegt. Wir von KrautTrotter bieten dazu unsere kostenlose Beratung (https://krauttrotter.de/kontakt/) an, um die passende Reise zu finden.
Marion Balczun-Kocer wagte nach über 30 Jahren den Berufsausstieg als Apothekerin. Sie gründete im Februar 2024 KrautTrotter Safaris als Spezialagentur für Afrikareisen. Hier vereint sie Reiseleidenschaft, Afrika-Expertise und Ihre langjährige Erfahrung im Kunden-Management.
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