Vierklang aus Ideenfindung, Recherche, Texten / Schreiben und Verbreitung / Distribution sorgt für maximalen PR-, Content- und Social-Media-Erfolg
Die PR- und Social-Media-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat bereits erläutert, warum das Delegieren der einzelnen Social-Media-Arbeiten an externe Social-Media-Berater in der Regel alles andere als eine gute Idee ist – denn optimale Kommunikation zeichnet sich schließlich in der digitalen Sphäre dadurch aus, dass sie auch wirklich aus einem Guss ist. Das nicht nur, um nach außen einheitlich zu wirken und eine einheitliche Botschaft zu verbreiten, sondern auch schlicht aus Kostengründen. Eine Kommunikationsabteilung oder eine Agentur arbeitet schließlich dann gut, wenn sie Synergien aus den verschiedenen Kommunikationsformen heben kann – und die einzelnen Maßnahmen nicht parallel ablaufen, sondern ineinandergreifen.
Wie das ganz konkret in der Praxis abläuft, zeigen wir in diesem Artikel über den Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)-, Content- und Social-Media-Vierklang aus Ideen, Recherche, Texten und Verbreitung.
Ideen (finden)
Betreiben kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gezielt PR-, Content- und Social-Media-Arbeit, kommen sie über kurz oder lang (meist schön nach kurzer Zeit) an den Punkt, an dem ihnen die Ideen ausgehen. Gute PR-, Content- und Social-Media-Arbeit braucht schließlich ständig neue Inhalte, aber die meisten Unternehmen funktionieren nun einmal so, dass sie ihre bestehende Produktpalette stetig ausbauen, neue Niederlassungen kommen auch nur selten hinzu und der Nachrichtenwert von neuen Kunden oder Geschäftspartnern hält sich in der Regel auch in Grenzen. Häufig wird dann zum Brainstorming gegriffen, was jedoch auch nur mäßig erfolgreich ist. Dabei haben selbst kleinste Unternehmen Dinge zu erzählen, man muss nur wissen, wie man die Ideen hierzu hebt – und dort gibt es mehrere Methoden, wobei insbesondere die Kunden-Sicht wichtig ist. Gute PR-, Content- und Social-Media-Arbeit wie von Görs Communications setzt hier an und fragt erst einmal, was Kunden wohl interessieren dürfte – und was nicht. Und sammelt anschließend die Ideen, noch ohne sie eindeutig den verschiedenen Kommunikationsformen (Public Relations, Content- Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/), Werbung, Social Media etc.) zuzuordnen.
Es gibt viele Kreativitätstechniken zur Ideenfindung. 10 praxisbewährte Techniken sind:
Brainstorming:
Beschreibung: Eine Gruppe von Personen generiert spontan Ideen zu einem bestimmten Thema, ohne Kritik zuzulassen.
Praxisbeispiel: Teammitglieder werfen Ideen für neue Marketingkampagnen ohne vorherige Diskussion einfach in die Runde.
Mind Mapping:
Beschreibung: Ideen werden grafisch in Form von Zweigen und Unterzweigen aufgezeichnet, um Beziehungen und Hierarchien zu visualisieren.
Praxisbeispiel: Entwicklung einer Content-Marketing-Strategie durch das Mapping von Themen, Unterkategorien und relevanten Schlüsselwörtern.
Reverse Brainstorming:
Beschreibung: Das Problem wird umgekehrt betrachtet, um neue Perspektiven und Lösungen zu finden.
Praxisbeispiel: Statt „Wie können wir Kunden gewinnen?“ könnte die Frage lauten „Wie könnten wir Kunden abschrecken?“.
SCAMPER:
Beschreibung: Eine Akronymtechnik, bei der man bestehende Ideen verändert oder kombiniert.
Praxisbeispiel: Man überlegt, wie man ein Produkt verbessern kann, indem man es ersetzt, anpasst, kombiniert, modifiziert, eliminiert oder umkehrt.
6-3-5 Methode:
Beschreibung: Sechs Teilnehmer generieren jeweils drei Ideen in fünf Runden, wodurch insgesamt 108 Ideen entstehen.
Praxisbeispiel: Ein Team entwickelt neue Funktionen für eine Softwareanwendung durch wiederholte Runden von Ideenbeiträgen.
Storyboarding:
Beschreibung: Die Ideen werden in einer visuellen Geschichte oder Sequenz dargestellt.
Praxisbeispiel: Entwicklung einer Produktwerbung durch die Visualisierung von Szenen und Dialogen.
Provokatives Denken:
Beschreibung: Unkonventionelle Fragen werden gestellt, um innovative Ideen zu fördern.
Praxisbeispiel: „Was würde passieren, wenn unser Produkt nur für Außerirdische gemacht wäre?“
Wort-Assoziation:
Beschreibung: Eine Liste von Schlüsselwörtern wird erstellt, und darauf aufbauend werden spontane Ideen generiert.
Praxisbeispiel: Ausgehend vom Wort „Technologie“ können Assoziationen wie „Innovation“, „Zukunft“ oder „Effizienz“ zu neuen Produktideen führen.
Random Entry:
Beschreibung: Ein zufälliges Wort oder Bild wird ausgewählt, und Ideen werden aus dieser Ausgangsbasis generiert.
Praxisbeispiel: Das zufällige Wort „Elefant“ könnte zu Ideen für umweltfreundliche Verpackungen oder robuste Produkte führen.
Green Hat Thinking (Sechs Denkhüte):
Beschreibung: Die „Sechs Denkhüte“ von Edward de Bono bieten sechs verschiedene Perspektiven für die Ideenfindung, wie z.B. Optimismus, Kreativität oder Analyse.
Praxisbeispiel: Teammitglieder tragen metaphorisch den „Kreativitätshut“ und generieren Ideen ohne Einschränkungen.
Diese Kreativitätstechniken können individuell oder kombiniert angewendet werden, um den Ideenfindungsprozess zu fördern und innovative Lösungen hervorzubringen.
Recherche
„Recherche“ mag etwas überzogen journalistisch klingen, aber letztlich läuft es auf einen ähnlichen Arbeitsprozess hinaus. „Die Ideen müssen mit eingeordnet und mit Material unterfüttert werden. Soll etwa die Überlegenheit eines Produktes dargestellt werden, dann gilt es erst mal, die einzelnen Argumente dafür herauszufinden – am besten spricht man hierfür den jeweiligen Experten im Haus an. Oder natürlich den jeweiligen Vertriebsmitarbeiter. Je mehr Material man findet, desto einfacher fallen die späteren Arbeitsschritte, weshalb diese Phase durchaus angemessen berücksichtigt werden sollte“, sagt PR- und Social-Media-Experte Daniel Görs (https://www.linkedin.com/in/goers/).
Ebenfalls wichtig: Fotos, Audio- und Videomaterial kann bei der Recherche ebenfalls schon direkt erstellt werden. Dabei geht es nicht darum, tolle Spots zu drehen, sondern Material zu haben, das anschließend zur Bebilderung des fertigen Contents ausgespielt werden kann. Hier reicht häufig schon ein gutes Smartphone, um entsprechende Aufnahmen zu machen.
Im Folgenden skizzieren wir 10 bewährte Recherchemethoden mit kurzen Beschreibungen und Praxisbeispielen:
Literaturrecherche:
Beschreibung: Systematische Suche und Analyse von bereits veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, Büchern und Artikeln zu einem bestimmten Thema.
Praxisbeispiel: Ein Student, der eine wissenschaftliche Arbeit über erneuerbare Energien schreibt, durchsucht wissenschaftliche Zeitschriften und Bücher nach relevanten Studien und Erkenntnissen.
Umfragen und Befragungen:
Beschreibung: Erhebung von Daten durch das Stellen von Fragen an eine repräsentative Stichprobe von Personen.
Praxisbeispiel: Ein Unternehmen führt eine Umfrage unter Kunden durch, um deren Zufriedenheit mit einem neuen Produkt zu bewerten.
Fallstudien:
Beschreibung: Detaillierte Analyse eines einzelnen Falls oder einer Gruppe von Fällen, um tieferes Verständnis zu erlangen.
Praxisbeispiel: Ein Forscher untersucht den Erfolg einer bestimmten Marketingstrategie in einem Unternehmen und analysiert alle relevanten Aspekte.
Experimente:
Beschreibung: Systematische Untersuchung durch die Manipulation von Variablen, um Ursache-Wirkungs-Beziehungen zu verstehen.
Praxisbeispiel: Ein Wissenschaftler führt ein Experiment durch, um den Einfluss von Licht auf das Pflanzenwachstum zu untersuchen.
Internetrecherche:
Beschreibung: Nutzung von Online-Ressourcen wie Suchmaschinen, Datenbanken und Websites, um Informationen zu sammeln.
Praxisbeispiel: Ein Journalist recherchiert aktuelle Nachrichten über ein bestimmtes Ereignis über Nachrichtenportale und soziale Medien.
Feldforschung:
Beschreibung: Direkte Beobachtung und Datenerhebung vor Ort, um Informationen aus erster Hand zu erhalten.
Praxisbeispiel: Ein Ethnograph führt Interviews und Beobachtungen in einer Gemeinschaft durch, um deren kulturelle Praktiken zu verstehen.
Datenanalyse:
Beschreibung: Verarbeitung und Interpretation von numerischen Daten, um Muster und Trends zu identifizieren.
Praxisbeispiel: Ein Unternehmen analysiert Verkaufsdaten, um saisonale Trends zu erkennen und die Lagerbestände zu optimieren.
Interviews:
Beschreibung: Strukturierte oder unstrukturierte Gespräche mit Personen, um qualitative Informationen zu sammeln.
Praxisbeispiel: Ein Soziologe führt Interviews mit Arbeitnehmern durch, um die Auswirkungen neuer Arbeitsplatzmodelle zu verstehen.
Content-Analyse:
Beschreibung: Systematische Analyse von Text- oder Medieninhalten, um Muster oder Trends zu identifizieren.
Praxisbeispiel: Ein Medienforscher analysiert Nachrichtenartikel, um die Berichterstattung über politische Ereignisse zu untersuchen.
Beobachtung:
Beschreibung: Direktes Beobachten von Verhalten oder Phänomenen, um Informationen zu sammeln.
Praxisbeispiel: Ein Designer beobachtet die Benutzerinteraktion mit einer Website, um Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren.
Diese Recherchemethoden können je nach Zielsetzung und Forschungsfrage angepasst und kombiniert werden, um umfassende und fundierte Erkenntnisse zu gewinnen.
Texten / Schreiben
Bevor es ans eigentliche Texten geht, sollte nochmals geprüft werden, was das Thema und das Material hergeben. Ist das Thema so relevant, dass es sich für die PR-Arbeit eignet? Wenn ja, gibt es auch genug für das Content-Marketing und Social-Media her? Entsprechend wird dann getextet. PR-Texte – ob Pressemitteilung oder redaktioneller Beitrag – eher sachlich, der Content für die Webseite so, dass er gut lesbar ist und den Nutzer auf der Webseite hält (und, im besten Fall, ihn zum Kauf oder zur Kontaktaufnahme anregt), wobei natürlich auch die SEO (https://www.goers-communications.de)-Regeln beherzigt werden sollen. Und schließlich Social Media, was im Prinzip nur anteasert – auf 500-Zeilen-Schlachten hat dort in der Regel niemand Lust.
Einige wichtige Regeln für das professionelle Texten in den Bereichen Public Relations, Content-Marketing und Social Media sind:
Zielgruppenorientierung:
Regel: Richte den Text an die spezifische Zielgruppe aus und berücksichtige ihre Interessen und Bedürfnisse.
Praxisbeispiel: Ein Unternehmen, das Sportbekleidung verkauft, könnte einen Blog-Artikel über die besten Lauftechniken für Anfänger veröffentlichen, um sich an Laufinteressierte zu richten.
Klare Botschaft:
Regel: Formuliere eine klare und prägnante Botschaft, um Missverständnisse zu vermeiden.
Praxisbeispiel: Ein Tweet für eine Produktneueinführung könnte die wichtigsten Funktionen und Vorteile in einem Satz zusammenfassen.
Storytelling:
Regel: Nutze Geschichten, um Emotionen zu wecken und eine Verbindung zu deiner Zielgruppe herzustellen.
Praxisbeispiel: Ein Reiseunternehmen könnte eine inspirierende Geschichte über einen Kunden veröffentlichen, der eine unvergessliche Reise erlebt hat.
Konsistenz im Branding:
Regel: Halte das Branding konsistent, um Wiedererkennung und Vertrauen aufzubauen.
Praxisbeispiel: Ein Unternehmen verwendet in seinen Social-Media-Posts und Blog-Artikeln immer das gleiche Farbschema, Logo und Schriftart.
Kurze Absätze und klare Struktur:
Regel: Verwende kurze Absätze und klare Strukturen, um die Lesbarkeit zu verbessern.
Praxisbeispiel: Ein Newsletter enthält Abschnitte mit klaren Überschriften und kurzen Absätzen, um die Aufmerksamkeit der Leser zu behalten.
Keywords und SEO:
Regel: Integriere relevante Keywords, um die Auffindbarkeit deiner Inhalte in Suchmaschinen zu verbessern.
Praxisbeispiel: Ein Blog-Beitrag über digitales Marketing könnte Schlüsselwörter wie „Online-Werbung“ und „Suchmaschinenoptimierung“ enthalten.
Interaktion fördern:
Regel: Ermutige zu Interaktionen, Fragen und Kommentaren, um eine Gemeinschaft aufzubauen.
Praxisbeispiel: Ein Facebook-Post könnte die Follower auffordern, ihre Meinungen zu einem aktuellen Branchenthema zu teilen.
Anpassung an Plattformen:
Regel: Passe den Schreibstil und die Länge des Textes an die spezifischen Anforderungen verschiedener Plattformen an.
Praxisbeispiel: Ein Instagram-Post könnte kürzer und visueller sein als ein LinkedIn-Artikel.
Fakten überprüfen:
Regel: Überprüfe Fakten sorgfältig, um Glaubwürdigkeit zu gewährleisten.
Praxisbeispiel: Ein Pressemitteilungstext über ein neues Produkt sollte alle technischen Details korrekt wiedergeben.
Call-to-Action (Handlungsaufforderung):
Regel: Füge eine klare Handlungsaufforderung hinzu, um die Leser zu einer bestimmten Aktion zu bewegen.
Praxisbeispiel: Am Ende eines Blog-Beitrags könnte dazu aufgefordert werden, sich für einen Newsletter anzumelden oder ein Produkt zu kaufen.
Diese Regeln bieten eine Grundlage für effektives Texten in PR, Contentmarketing und Social Media. Es ist wichtig, sie je nach Zielgruppe und Plattform (siehe Verbreitung / Distribution) flexibel und kanaladäquat anzuwenden.
Verbreitung / Distribution
Pressemitteilungen werden an (Print-)Journalisten und über Online-Portale ausgespielt und im Pressebereich auf der eigenen Webseite eingestellt, Content wird auf der Webseite eingepflegt (wenn es umfangreicher Content ist, über Tage verteilt), die Social-Media-Posts werden entsprechend den Anforderungen der einzelnen Social-Media-Plattformen ausgespielt.
Es gibt eine Vielzahl von Kanälen, über die relevante Inhalte verbreitet werden können, um verschiedene Zielgruppen zu erreichen. 10 besonders relevante Kanäle sind folgende:
Website/Blog:
Beschreibung: Die eigene Website oder ein Unternehmensblog ist ein zentraler Ort für die Veröffentlichung von Content, einschließlich Artikel, Bilder, Videos und mehr.
Einsatz: Unternehmen nutzen ihre Websites, um Produkte vorzustellen, informative Inhalte bereitzustellen und ihre Markenbotschaft zu kommunizieren.
Soziale Medien:
Beschreibung: Plattformen wie Facebook, Instagram, Twitter und LinkedIn ermöglichen die Verbreitung von Inhalten an eine breite Online-Gemeinschaft.
Einsatz: Unternehmen nutzen soziale Medien, um mit ihrer Zielgruppe zu interagieren, Inhalte zu teilen, Marketingaktionen durchzuführen und Markenbekanntheit zu steigern.
E-Mail-Marketing:
Beschreibung: Der Versand von gezielten Nachrichten per E-Mail ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe direkt anzusprechen.
Einsatz: Unternehmen verwenden E-Mail-Marketing für Newsletter, Produktankündigungen, Angebote und personalisierte Inhalte.
Podcasts:
Beschreibung: Audioinhalte, die über Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts verbreitet werden, bieten eine alternative Möglichkeit, Informationen zu teilen.
Einsatz: Unternehmen erstellen Podcasts, um Branchenwissen zu teilen, Interviews durchzuführen oder Geschichten zu erzählen.
YouTube/Videoplattformen:
Beschreibung: Videoinhalte können über Plattformen wie YouTube oder Vimeo verbreitet werden und visuelle Elemente nutzen, um die Botschaft zu vermitteln.
Einsatz: Unternehmen erstellen Tutorials, Produktvorstellungen, Werbespots und andere Videos, um ihre Zielgruppe anzusprechen.
Pressemitteilungen:
Beschreibung: Pressemitteilungen werden an Medienvertreter verteilt, um Neuigkeiten oder relevante Informationen zu verbreiten.
Einsatz: Unternehmen nutzen Pressemitteilungen, um über Produktneuheiten, Partnerschaften oder Veranstaltungen zu informieren.
Online-Foren und Community-Plattformen:
Beschreibung: Beteiligung an Diskussionen auf Plattformen wie Reddit oder Quora, um Inhalte zu teilen und mit der Community zu interagieren.
Einsatz: Unternehmen können ihr Fachwissen in Branchenforen teilen oder Fragen von Kunden beantworten.
Webinare und Live-Streaming:
Beschreibung: Die Live-Übertragung von Inhalten ermöglicht Echtzeitinteraktionen mit dem Publikum.
Einsatz: Unternehmen nutzen Webinare für Schulungen, Produktvorstellungen oder Live-Fragerunden, um direkt mit ihrem Publikum zu kommunizieren.
Mobile Apps:
Beschreibung: Unternehmen können eigene mobile Anwendungen entwickeln, um spezifische Zielgruppen mit personalisierten Inhalten anzusprechen.
Einsatz: Eine Einzelhandels-App könnte Produktangebote, exklusive Inhalte und personalisierte Empfehlungen bereitstellen.
Gastbeiträge und Kooperationen:
Beschreibung: Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Plattformen ermöglicht die Reichweitenvergrößerung durch Gastbeiträge oder gemeinsame Projekte.
Einsatz: Ein Unternehmen kann auf einer Partnerwebsite einen Gastbeitrag veröffentlichen, um eine neue Zielgruppe zu erreichen.
Die Wahl des geeigneten Kanals hängt von der Zielgruppe, den Inhalten und den Zielen des Unternehmens / des Senders ab. Eine integrierte Strategie, die mehrere Kanäle nutzt, kann eine effektive Verbreitung von Content sicherstellen.
Wichtig: Unternehmen, die sich auch bei den Suchmaschinen wie Google und Co. einen nachhaltigen Erfolg wünschen, müssen besonders viel Wert auf die suchmaschinengerechte Verzahnung der Maßnahmen legen. Sprich: Pressemitteilungen verlinken auf den entsprechenden Content, der Content wiederum auf die Pressemitteilungen. Zudem verlinken die Social-Media-Posts auf Pressemitteilungen und den Content, wobei einzelne Social-Media-Posts auch gut in den Content eingebaut werden können. Auf diese Weise lässt sich erheblich mehr aus den Inhalten rausholen – und entsprechend positiv fällt dann auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis sowie die SEO-Relevanz aus.
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