Bad Homburg, 08. Oktober 2024 – Die Kosten für Cloud-Umgebungen im Detail aufzuschlüsseln und damit transparent und steuerbar zu machen, wird immer schwieriger, je mehr Workload Unternehmen in die Cloud verlagern. Zudem bieten Cloud-Dienstleister in der Regel nur Auswertungen für ihre eigenen Clouds an, so dass Vergleiche schwierig werden. Hier verspricht das neue FinOps Dashboard der Unternehmensberatung microfin Abhilfe. Das Tool schafft Klarheit über die Kosten auch in komplexen Multi-Cloud-Umgebungen – auf Knopfdruck.
Im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen ist es nicht von bestimmten Cloud-Anbietern abhängig, sondern bringt Schnittstellen zu Azure, AWS und Google sowie der Open Telekom Cloud mit und kann beliebig um weitere Clouds erweitert werden. Zudem bietet microfin – anders als andere Anbieter – das Dashboard zum Festpreis an, unabhängig vom Cloud-Nutzungsvolumen. Die Zeitersparnis gegenüber einer manuellen Datensammlung ist so groß, dass sich die Nutzung des Tools durch die Anreicherung mit Unternehmensdaten schon bei nur einer Cloud lohnt. Die Lösung ist innerhalb von zwei Wochen startklar.
Das microfin FinOps Dashboard zeigt nicht nur die reinen Kosten, sondern ordnet sie auch direkt zu. Dazu lassen sich Daten aus internen Systemen, zum Beispiel Kostenstellen aus SAP, integrieren. So wird auf einen Blick deutlich, wer im Unternehmen welche Cloud-Services nutzt und welche Kosten verursacht. Auf dieser Basis können Verantwortliche entscheiden, wo Optimierungspotenziale liegen.
Das microfin FinOps Dashboard ist ab sofort verfügbar: https://www.microfin.de/itfm/solutions/finops-dashboard/
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