Donnerstag, Januar 9, 2025

Mit einem mobilen Tiny House die absolute Unabhängigkeit des Wohnens, Arbeitens oder puren Entspannung erleben

Ob festes oder mobiles Wohnen, fahrende Wellness-Oase oder mobiler Arbeitsplatz wie Büro, Friseursalon, Cafè, Hotel etc. – tiny domo bietet Minihaus-Modelle auf Rädern für individuelle Lebenskonzepte.

Bild+++Was ist eigentlich ein Tiny House?+++
Auch wenn es hierzulande (noch) keine offizielle Definition davon gibt, was „Tiny Houses“ sind, so lässt sich aus der wörtlichen Übersetzung des englischen Begriffs („winzige Häuser“) leicht ableiten, dass es sich um die kleinste Form von Wohngebäuden – in der Tat könnte man sie „Kleinsthäuser“ nennen – handelt.
In den USA wurden 2018 eigene Bestimmungen für „Tiny Houses“ im Baugesetz, dem International Residential Code (IRC), verankert. Diese gelten für eine Wohnstätte mit Fundament (!) und mit bis zu 400 sq ft. Wohnfläche – die Lofts ausgenommen. Häuser mit umgerechnet 37 Quadratmetern Wohnfläche und darunter werden damit also als „tiny“ angesehen. Tiny Houses „on Wheels“ fallen (da sie kein Fundament haben, sondern auf einem Trailer aufgebaut sind) NICHT unter diese Bestimmungen. Welche Vorgaben für Tiny Houses „on Wheels“ gelten ist von Bundesstaat zu Bundesstaat verschieden: Einige stufen sie als „Recreational Vehicle“ (also als Wohnmobil) ein, andere als „Mobile Home“. Wieder andere „ächten“ sie gewissermaßen, indem es keine Bestimmungen gibt, denen die mobilen Tiny Houses genügen könnten. Nur wenige Bundesstaaten haben eigene, spezielle Bestimmungen für Tiny Houses „on Wheels“. Unter das Baurecht für Wohngebäude fallen die mobilen Tiny Houses in den USA allerdings nirgends und so bieten sich als Standplätze vor allem RV-Parks (Wohnmobilstellplätze) an. Was die mögliche Größe der amerikanischen Tiny Houses „on Wheels“ betrifft, hängt diese – genauso wie in Deutschland – von der Potenz des geplanten Zugfahrzeugs und den Bestimmungen für die Teilnahme am Straßenverkehr ab.
Im deutschen Sprachgebrauch werden vorrangig diese, aus dem USA bekannten, kleinen Häuschen auf Rädern als „Tiny Houses“ bezeichnet. Zwar werden – da das Wort „Tiny Houses“ inzwischen zum Eyecatcher avanciert ist – besonders von Messeveranstaltern und Medienvertretern auch andere Kleinwohnformen unter diesem Begriff subsumiert. Abseits von Öffentlichkeitsarbeit und Marketing ist es – insbesondere, wenn es um Bauvoranfragen oder Ähnliches geht – jedoch sinnvoll, kleine Häuser anderer Bauart je nach Größe mit den deutschen Begriffen „Mikrohaus“, „Minihaus“ oder „Kleinhaus“ zu versehen. Um leichter die entsprechende Zielgruppe zu erreichen, werden Kleinwohnformen, die tatsächlich die Bezeichnung „Haus“ verdienen, oftmals nicht nur als „Tiny Haus“, sondern auch als „Singlehaus“ bezeichnet.
Zurück aber zu den „Tiny Houses“ auf Rädern – welche zur Abgrenzung auch bei uns oftmals „Tiny Houses on Wheels (THoW)“ genannt werden: Da die deutsche Straßenverkehrsordnung „Anhänger“ bis 4 Meter Höhe und 2,55 Meter Breite ohne Sonderzulassung gestattet, haben die „typischen“, auf Trailer aufgebauten Tiny Houses also selten mehr als 25 qm Wohnfläche (unter Berücksichtigung von zwei übergeordneten Lofts als Schlaf-, Ruhe- bzw. Stauebenen – je nach Anwendung), verfügen aber dennoch über alles Wesentliche, was man zum Wohnen (oder für eine fahrende Wellness-Oase, mobiles Büro, Friseursalon, Ladengeschäft, Café, Hotel etc.) braucht: ein Wohn-/Wellness-/Arbeitsbereich mit Kochnische, einen Sanitärbereich mit Dusche und Toilette (vom Raumangebot und der Ausstattung vergleichbar mit dem eines konventionellen Wohnhauses) sowie einen Schlaf-/Ruheloft bzw. Stauraum.

+++Ein bisschen Geschichte+++
Tiny Houses auf Rädern sind keine neue Erfindung: Bereits in den 1920er Jahren gab es Tüftler, die die Mobilität des Autos mit der Behaglichkeit des eigenen Zuhauses verbinden wollten. So entstanden die ersten „Motorhomes“ – mit zunehmendem „Tuning“ war jedoch bald der ursprüngliche, an ein Haus erinnernde Aufbau einer kompakteren Form gewichen.
Die Sehnsucht nach kleinen Zufluchtsorten, sei es zur inneren Einkehr oder zur Erholung, ist noch wesentlich älter: Man denke nur an Eremitagen oder auch an Henry Thoreaus „Walden“… Verschiedene Architekten veröffentlichten in den vergangenen hundert Jahren Entwürfe für auf das Wesentlichste reduzierte Behausungen. Lloyd Kahn und Bob Easton brachten 1973 „Shelter“ heraus, eine Dokumentation bodenständiger Bauweisen und Minihäuser in aller Herren Länder. 1987 erschien das Buch des US-amerikanischen Architekten Lester Walker „Tiny Tiny Houses: or How to Get Away From It All“. Einen regelrechten Hype löste Architektin Sarah Susanka dann mit ihrem 1998 erschienen Buch „The Not So Big House“ und den folgenden „Not So Big …“-Veröffentlichungen aus. Sie bereitete damit auch den Boden für das von Jay Shafer angeschobene „Tiny House Movement“ in den USA. Nicht zuletzt hat aber auch die Finanzkrise 2008, in der viele US-Amerikaner ihre Häuser verloren, dazu beigetragen, dass sich aus der Vision einiger weniger eine sich mehr und mehr etablierende Wohnform entwickelte.

+++Das Tiny House-Movement in Deutschland+++
Tiny Houses werden auch hierzulande nicht typischer Weise als Alternative zu Wohnwagen verstanden, mit denen man auf Tour geht, sondern viel eher als die ideale Lösung, um das Bedürfnis des „eigenen Daches über dem Kopf“ und ein knappes Budget (sowie nicht auszuschließende Wohnortswechsel) ohne nennenswerte Verschuldung unter einen Hut zu bringen. „Tinyhousern“ geht es in der Regel um die Reduzierung auf das Wesentliche zugunsten finanzieller Freiheit und persönlicher Unabhängigkeit sowie um einen Beitrag zu Ökologie und Nachhaltigkeit.
In Europa befindet sich das Tiny-House-Movement noch in den Anfängen, aber immer mehr Menschen werden vom „Tiny-House-Fieber“ gepackt. Schließlich ist es ein sehr großer Unterschied, ob man „ein Leben lang“ sein hart verdientes Geld z. B. für eine 2-Zimmer-Wohnung in einem Wohnblock (vielleicht sogar mit Balkon) Monat für Monat „aus dem Fenster wirft“ (natürlich mit entsprechender Gegenleistung – die Wohnung) oder man dieses in die Finanzierung eines eigenen (wenn auch kleinen) Tiny Houses investiert, welches einem später einmal gehört – also eine Wertschöpfung, welche sich sogar an seine Nachkommen vererben lässt.

+++Deutscher Hersteller aus dem schönen Brandenburg+++
Der im brandenburgischen Schönefeld nahe Berlin sitzende Hersteller tiny domo produziert sowohl mobile (mit untergebautem Trailer) als auch feststehende Tiny Houses mit Bodenplatte zu Wohn- und Gewerbezwecken (z. B. als mobiles Büro/Hotel etc.) oder als mobile Wellness-Oase. Dabei setzt tiny domo auf Individualität bei Gestaltung und Ausstattung nach Kundenwunsch mit Liebe zum Detail sowie auf die Verwendung von qualitativ hochwertigen, ökologischen und umweltfreundlichen Materialien, angefangen vom Ausbauhaus zum Selbstausbau bis hin zum einzugsfertigen Haus. Die Lieferung erfolgt europaweit.
Bei dem ganzjährig nutzbaren und wintertauglich isolierten Tiny Houses von tiny domo handelt es sich um das ideale z. B. mobile Wohnhaus, die fahrende Wellness-Oase oder dem mobilen Arbeitsplatz wie etwa Büro, Friseursalon, Ladengeschäft, Cafè, Hotel, etc. Auf rund 24 m² Wohnfläche inkl. 2 großzügiger Lofts finden sich genügend Arbeits-/Stell-/Verkaufs- und/oder Verstau- oder Schlafflächen. Alle Modelle sind in verschiedenen Längen verfügbar (5,60 m bis 7,20 m).

+++Gebaut wie ein „normales“ Wohnhaus+++
Die Außenfassade besteht aus einer Verschalung aus Fichte in Wahlfarbe oder gegen Mehrpreis aus kesselimprägniertem Thermoholz von Lunawood in verschiedenen Designarten, pulverbeschichteten oder einbrennlackiertem Aluminiumblech in Wahlfarbe, Putz oder einer Kombination aus den genannten Materialien. Das Dach, die Hausecken sowie die Fensterlaibungen und Fensterbänke bestehen ebenfalls aus pulverbeschichten oder einbrennlackiertem Aluminium passend zur Dachfarbe. Die Fenster bestehen aus Kunststoff mit VSG-Wärmeschutzverglasung.
Die Innenverkleidung im Wohnraum besteht ebenfalls aus einer Verschalung aus Fichte, Pappelsperrholz oder gegen Mehrpreis aus Paulowina. Die Innenverkleidung im Bad besteht aus Wallando Wandelementen in Wahldekor oder gegen Mehrpreis aus Respatex Wandelementen oder Slate-Lite Natursteinfurnier in Wahldekor. Die Böden bestehen aus pflegeleichtem Vinyl oder Laminat in Wahldekor oder gegen Mehrpreis aus Kiefer-Hobeldiele, versiegelt mit Hartwachsöl.
Die Beheizung erfolgt über eine Wärmepumpenheizung/Klimaanlage mit Fernbedienung und App-Steuerung des Markenherstellers Samsung.
Die schlüsselfertigen Modelle sind komplett möbliert inkl. funktionsfertiger Küche und Bad. Alle mobilen Modelle verfügen über eine TÜV-Abnahme mit Straßenzulassung bis 3,5 Tonnen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

tiny domo
Frau Karolina Balthasar
Kienberger Allee 4
12529 Schönefeld
Deutschland

fon ..: 03561 – 686 40 79
fax ..: 03561 – 502 49 96
web ..: http://www.tinydomo.com
email : info@tinydomo.com

Pressekontakt:

Hybristar Deutschland GmbH
Herr Wolfgang Balthasar
Kienberger Allee 4
12529 Schönefeld

fon ..: 016092019461
web ..: https://tinydomo.com/
email : info@tinydomo.com

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