Freitag, November 22, 2024

PaintExpo 2024 mit der Höcker Polytechnik GmbH

Auch in diesem Jahr ist die Höcker Polytechnik GmbH aus dem niedersächsischen Hilter a.T.W. vom 9. bis 12. April bei der PaintExpo 2024 in Karlsruhe mit dabei. Die Profis für industrielle Lackierkabinentechnik präsentieren hier ihre neuesten Entwicklungen zur Optimierung der Arbeitsabläufe im Lackierbetrieb und den effizienten Einsatz der kostbaren Energien.
Das Ergebnis sind perfekt auf den individuellen Workflow abgestimmte Lackierzentren. Die Steuerungstechnik ist auf energieeinsparende Prozesse hin automatisiert. Lackiergüter können über clever durchdachte Fördertechnik leicht bewegt werden. Die Abdunst- und Trocknungsprozesse harmonieren perfekt mit den Anforderungen von Lacken und Materialien. Hier bieten sich sowohl für das Retrofitting von Bestandsanlagen als auch bei der Planung neuer Lackierzentren viele Hebel für Kostensenkungen bei Personal, Energie und Ressourcen.
Hohe Stückzahlen von Objekten im Maschinenbau lassen sich mit hoher Taktung lackieren. Ob Eisenbahnen, Flugzeuge. Segelschiffe oder Tanklastzüge -Höcker Polytechnik setzt branchenübergreifend Projekte innovativ um. Der Besuch des Höcker Polytechnik Standes 1150 in Halle 1 sollte daher ein Pflichtstopp für ambitionierte Unternehmen mit höchsten Ansprüchen an Qualität und nachhaltigem Umgang mit energetischen Ressourcen sein.

Über Höcker Polytechnik:
Seit 1962 konzipiert, plant und baut Höcker Polytechnik Anlagen zu Prozessabfallentsorgung und Luftreinhaltung für Industrie- und Handwerksbetriebe. Angefangen bei mobilen Entstaubungsgeräten bis hin zu Großfilteranlagen mit Kapazitäten von mehr als 600.000 m³/h. Weiterhin gehören Brikettierpressen, Zerkleinerungsmaschinen, Farbnebelabsaugwände und Lackierkabinen zum Herstellungs- und Lieferprogramm des Unternehmens.

Von Beginn an wurde bei der Projektierung und Herstellung auf hohe Energieeffizienz der Anlagen und Maschinen von Höcker Polytechnik wert gelegt. Schon 1962 unter der Firma Günther Höcker oHG wurde durch den Verkauf von sogenannten „Einzelabsaugungen“ im holzverarbeitenden Handwerk der Grundstein für die stetige Weiterentwicklung energiesparender Systeme gelegt. Ein eigener Ventilatorenbau bildete dabei das Herzstück der Produktion.

Mit der ersten Energiekrise wuchs das Unternehmen schnell auf über 50 Mitarbeiter. Heute sind es unternehmensweit über 300 Mitarbeiter, die vom Stammwerk in Hilter am Teutoburger Wald aus und in den regionalen Vertriebsbüros für die Projektierung, den Verkauf und die Herstellung, Montage und Inbetriebnahme der Maschinen und Anlagen verantwortlich sind. Seit 1993 wird das Unternehmen durch Frank Höcker, dem Sohn des Firmengründers geführt.

Einsatz finden die Entstaubungsanlagen und -geräte und Brikettierpressen in zahlreichen Branchen, z.B. in der Holzverarbeitung, in Großdruckereien, Buchbindereien, der Metallverarbeitung aber auch in der Verpackungsindustrie oder im Bereich der Umwelttechnik, z.B. der Recyclingwirtschaft und Biomasseverwertung. Zerkleinerungsanlagen von Höcker Polytechnik werden speziell für die Bedürfnisse der Wellpappen- und Kartonagenherstellung hergestellt.

Insgesamt ca. 60.000 Geräte und Anlagen wurden bis heute von der Höcker Polytechnik konzipiert, geplant und gebaut – ein deutlicher Beleg für die hohe Kompetenz und Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Sie sind weltweit in der Industrie und im Handwerk im Einsatz.
Hergestellt werden die meisten Höcker Polytechnik Produkte im Stammwerk in Hilter a.T.W. und im Werk in Polen, einem Tochterunternehmen. Die hohe Fertigungstiefe sichert eine hohe Flexibilität und kurze Lieferzeiten bei wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Moderne automatisierte Blechbearbeitungszentren und handwerkliche Fertigung arbeiten dabei Hand in Hand. Ein eigener Steuerungsbau und das komplette Engineering mit eigenen Fachleuten sorgen für eine hohe Funktionssicherheit und den zuverlässigen weltweiten Support.

Kontakt
Höcker Polytechnik GmbH
Gerald Weisser
Borgloher Straße 1
49176 Hilter a.T.W.
05409 405 0
http://www.hoecker-polytechnik.de

Bildquelle: Foto: Fraunhofer IFAM, Bremen

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