metaprice erklärt den Nutzen von Private Label Repricing
Private Label Repricer: Ein Insiderwissen, das Ihnen den Vorteil verschafft
Viele, die im Online-Handel ihren Lebensunterhalt verdienen möchten, neigen dazu zu glauben, dass der Verkauf von Handelswaren der einfachste Weg ist, um Gewinne zu erzielen. Private Label-Verkäufer auf Amazon wissen jedoch, dass der Verkauf eines einzigartigen Produkts mit besonderen Komponenten oft die überlegene Lösung ist. Im Gegensatz zu Handelswaren-Verkäufern müssen sich Private Label-Verkäufer nicht um die BuyBox (https://www.metaprice.de) streiten.
Auch bei der Preisgestaltung müssen sie nicht ständig auf die Konkurrenz achten.
Oder etwa doch?
Hier ist ein kurzer Überblick für diejenigen, die mit dem Konzept des Private Labeling nicht vertraut sind.
Die Vorteile eines Amazon Private Label Business:
Das Geschäft mit Eigenmarken ist nicht nur genial, sondern auch einfach zugleich. Als Private Label Seller kaufen Sie direkt beim Hersteller ein, um anschließend die Ware unter Ihrem eigenen Markennamen zu kennzeichnen und zu vermarkten. Der Wettbewerb um die BuyBox entfällt. Außerdem können Sie von weiteren Vorteilen beim Verkauf von Eigenmarken auf Amazon profitieren:
Die Zielgruppe und der Preis für das Produkt auf Amazon liegen in der Hand des Private Label Sellers. Beispielsweise können Sie, wenn Sie Kratzbäume für Katzen verkaufen, sich entweder im Premium-Segment positionieren oder in der Mitte und unten, um preisbewusste Katzenbesitzer anzusprechen.
Als Eigenmarke haben Sie deutlich mehr Möglichkeiten, Ihre Amazon Private Label Produkte zu präsentieren, im Gegensatz zu Dritthändlern, die ihre Produkte unter den bestehenden Listings verkaufen. Dazu gehören eigenes Branding, individuelle Verpackung und Werbematerial sowie Ihr eigener Service, der sich in der Qualität kaum von dem von Amazon unterscheidet.
Aus diesem Punkt kann sich dann auch eine positive Kunden-Verkäufer-Beziehung ergeben. Ihre Marke bleibt trotz der Vielfalt des Angebots auf Amazon sichtbar, und es ist wahrscheinlicher, dass der Kunde erneut bei Ihnen kauft.
Private Label Repricer für Amazon: Die Relevanz wettbewerbsfähiger Preise
Oft übersehen Private Label Händler die vielfältigen Funktionen eines Repricing-Tools. Der anfängliche Gedanke, dass automatische Preisanpassungen auf Amazon nur für Handelsware erforderlich sind, um die Buy Box mit dem niedrigsten Preis zu sichern, greift bei Private Label Produkten zu kurz. In Wirklichkeit kann ein Repricer in diesem Bereich weitaus mehr leisten.
Amazon ist gesättigt mit ähnlichen oder sogar identischen Artikeln. Sofern Sie nicht eine bis dato unbesetzte Nische entdeckt haben, ist es höchst wahrscheinlich, dass Ihr Produkt auch von anderen Händlern angeboten wird. Die Annahme, dass „Eigenmarkenartikel keine Konkurrenz haben“, ist schlichtweg falsch.
Wenn Sie einen Artikel zu einem bestimmten Preis und einer festgelegten Gewinnspanne anbieten, ist es wahrscheinlich, dass andere Private Label Verkäufer mit vergleichbaren Produkten günstiger verkaufen werden. Ein intelligenter Ansatzpunkt besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Preise mit dem aktuellen Wettbewerb für ähnliche Produkte übereinstimmen. Gerade bei vergleichbaren Produkten tendiert der Verbraucher dazu, sich für das kostengünstigste Angebot zu entscheiden.
Die Auseinandersetzung mit der Konkurrenz und das ständige Vergleichen von Preisen können zeitraubend und mühsam sein, insbesondere wenn Sie vorhaben, mehr als zehn Produkte anzubieten. An dieser Stelle wird deutlich, wie vorteilhaft der Einsatz eines Private Label Repricers sein kann.
Wie können Sie Ihr Product Listing mit einem Private Label Repricer optimieren?
Ein dynamischer Repricer bietet weitaus mehr als nur das stetige Senken des Preises. Der metaprice Repricer präsentiert Private Label Händlern verschiedene Strategien, um ihre Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen zu verkaufen, ohne dabei die Marge zu vernachlässigen. Schauen wir uns einige dieser Strategien genauer an.
Tägliche Push-Strategie:
Angenommen, Sie sind ein Private Label Händler, der Kosmetikprodukte verkauft. Erfahrungsgemäß wissen Sie, dass Ihre Zielgruppe entweder morgens vor der Arbeit oder abends vor dem Schlafengehen feststellt, dass der Vorrat an Creme oder Abschminkpads zur Neige geht. In diesen Zeiten kaufen Ihre Kunden gezielt diese Produkte ein, und Ihr Umsatz schwankt entsprechend ihren täglichen Routinen. Manuell die Preise anzupassen, wäre nicht nur zeitraubend, sondern auch eine ineffiziente Nutzung Ihrer Ressourcen.
Für solche Produkte könnte sich die Daily-Push-Strategie als äußerst effektiv erweisen. Der metaprice Repricer setzt täglich um Mitternacht einen festgelegten Startpreis und optimiert kontinuierlich. In Phasen geringer Nachfrage können Verkäufer die Nachfrage ankurbeln, indem sie niedrigere Preise anbieten. In Zeiten hoher Umsätze hingegen kann der Gewinn durch eine Preiserhöhung maximiert werden. Dieses dynamische Repricing ermöglicht es Verkäufern, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Gewinnspannen zu optimieren.
Absatzbasierte Strategie: Repricing basierend auf Verkaufsintensität
Bleiben wir beim Beispiel der Kosmetikprodukte: Sonnenschutzcreme wird bei hohen Temperaturen häufiger verkauft. Bei einem starren Preisverhalten verzichten Sie möglicherweise auf Marge. Im Bereich Private Label bietet der Repricer (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-repricer) eine Absatz-basierte Strategie. Der Preis für ein Produkt wird entsprechend der verkauften Menge angepasst, um die Nachfrage langfristig zu beeinflussen. Zum Beispiel könnte der Preis für ein Kosmetikprodukt schrittweise um fünf Prozent pro 30 verkaufte Artikel erhöht werden, wenn die Verkäufe steigen.
Die Regel funktioniert auch andersherum. Bei schlechtem Wetter wird Sonnenschutz seltener gekauft. Verkaufen Sie weniger als X Artikel pro Woche, können die Preise schrittweise gesenkt werden, ohne den Mindestpreis zu unterschreiten. Sobald der optimale Preis gefunden ist, der den größten Erfolg verspricht, wird dieser beibehalten, bis der Artikel wieder beliebter wird.
Und das alles automatisiert. Sie setzen den Mindestpreis, die prozentuale Preisanpassung nach oben oder unten und die Absatzmenge fest. Den Rest übernimmt die Preisoptimierungs-Software für Sie.
Produktübergreifendes Repricing im Konkurrenzvergleich:
Beim Repricing darf der Vergleich mit der Konkurrenz nicht fehlen. Suchen Sie nach Angeboten Ihrer Konkurrenten und gestatten Sie dem Repricer, die Preise entsprechend anzupassen. Ein zu hoch angesetzter Produktpreis kann die Verkäufe bremsen, während zu niedrige Preise zu schmaleren Gewinnmargen führen. Im Beispiel der Kosmetikprodukte, wenn Sie beispielsweise Augenpads verkaufen und 606 Konkurrenten haben, können Sie die Konkurrenz auf 20 Wettbewerber eingrenzen. Bestimmen Sie den gewünschten Preisabstand mittels ASIN.
Der metaprice Repricer überprüft regelmäßig die Preise dieser Produkte und passt Ihren Preis entsprechend an. Dies stellt sicher, dass Sie wettbewerbsfähig bleiben. Gegebenenfalls können Sie sogar durch das Angebot des preisgünstigsten Angebots Ihren Umsatz steigern. Käufer neigen dazu, sich für das Angebot mit dem niedrigsten Preis aus einer Auswahl ähnlicher Produkte zu entscheiden.
Fazit:
Private Label Verkäufer auf Plattformen wie Amazon haben die Kontrolle über ihre Marke, Produkte und Preise. Um jedoch wettbewerbsfähig zu bleiben, sind effektive Strategien und Tools erforderlich. Der Einsatz eines Private Label Repricers (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-whitelabel-repricing) wie metaprice kann enorm hilfreich sein, um die Preise dynamisch anzupassen, Umsätze zu steigern, Gewinnspannen zu optimieren und mit der Konkurrenz Schritt zu halten. Metaprice bietet verschiedene Repricing-Strategien, die auf unterschiedliche Situationen und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dieser Artikel verdeutlicht eindeutig, dass Repricing (https://www.metaprice.de/produkt/amazon-repricer) für Private Label Verkäufer nicht nur sinnvoll, sondern unerlässlich ist, um in einem immer kompetitiver werdenden Online-Handelsumfeld erfolgreich zu sein.
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