Mittwoch, April 30, 2025

Verkehrspsychologische Begutachtung gibt Aufschluss über Fahreignung.

Psychologische Tests in der MPU: Was passiert während der Untersuchung?

Esseb, 30. April 2025 – Wer nach einem schweren Verkehrsverstoß zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) muss, steht oft vor vielen Fragen – besonders zur psychologischen Begutachtung. Die sogenannte „Idiotentest“-Bezeichnung ist längst überholt: Die MPU ist ein seriöses Verfahren zur Einschätzung der Fahreignung, insbesondere im Hinblick auf Alkohol-, Drogenverstöße oder erhebliches Aggressionsverhalten im Straßenverkehr.

Ein zentraler Bestandteil der MPU ist die psychologische Untersuchung, die von qualifizierten Verkehrspsychologen durchgeführt wird. Dabei handelt es sich nicht um Fangfragen oder Tricktests, sondern um ein strukturiertes Gespräch, das die persönliche Einstellung zur Verkehrssicherheit sowie die Ursachen des Fehlverhaltens beleuchtet. Ziel ist es herauszufinden, ob die getestete Person ihr Verhalten kritisch hinterfragt hat und künftig verantwortungsbewusst am Straßenverkehr teilnehmen kann.

Typische Inhalte der psychologischen Untersuchung sind:

Analyse des Vorfalls: Was ist genau passiert? Wie reflektiert der Betroffene das Ereignis heute?

Verhaltensänderung: Welche Maßnahmen wurden seit dem Vorfall ergriffen (z. B. Therapie, Abstinenznachweise, Nachschulungen)?

Einsicht & Prognose: Wird das Fehlverhalten in Zukunft vermieden? Wie glaubwürdig ist die Verhaltensänderung?

„Viele Betroffene fürchten sich vor der psychologischen Begutachtung“, erklärt Dr. Oelze, Verkehrspsychologin. „Doch wer sich ehrlich mit dem eigenen Verhalten auseinandersetzt und offen kommuniziert, hat gute Chancen, die MPU zu bestehen.“

Wichtig ist eine gute Vorbereitung – idealerweise durch eine anerkannte MPU-Vorbereitungsstelle. Dort können Betroffene Gespräche üben, Unterlagen sichten und Unsicherheiten abbauen. Denn klar ist: Die MPU ist keine Schikane, sondern ein Instrument zur Verkehrssicherheit – und ein zweiter Schritt zurück zum Führerschein.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

vMPU-Zentrale e. K.
Herr Metin Baran
Hauptstr. 5-9
45219 Essen
Deutschland

fon ..: 0800/7239096
web ..: https://www.mpu-zentrale.com
email : info@mpu-zentrale.com

Kurz zum Autor: Herr Baran, M. Sc., ist Inhaber der vMPU-Zentrale e. K., welche u. a. die Internetpräsenz www.mpu-zentrale.com betreibt, und beschäftigt zahlreiche Psychologen mit Master- und/oder Diplomabschluss. Das verkehrspsychologische Institut mit dem Hauptsitz in Essen, NRW, bereitet an über 70 Standorten in Deutschland auf die MPU vor.

Wenn Sie ein kostenloses Erstgespräch bei der vMPU-Zentrale e. K. wünschen, dann rufen Sie die gebührenfreie Hotline an unter 0800/7239096, schreiben eine WhatsApp an 0176/30125900 oder schreiben eine E-Mail an info@mpu-zentrale.de.

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