Immer mehr Lebensversicherungen wollen ihre Kunden loswerden und verkaufen die Verträge an sogenannte Abwicklungsgesellschaften. Die Folgen für die Kunden können verheerend sein.
Lebensversicherungen können oder wollen ihre Versprechen nicht halten. Es ist eine bittere Erkenntnis, die immer mehr Kunden von Lebensversicherungen machen müssen: Statt das Geld risikolos zu investieren, droht ein finanzieller Verlust.
Besonders hart trifft das diejenigen, die sich eigens für die Lebensversicherung entschieden haben, um für den Ruhestand oder die Absicherung der Angehörigen vorzusorgen. Doch auch viele Kreditnehmer müssen am Ende der Laufzeit erkennen, dass die Lebensversicherung viel zu wenig auszahlt, um die Tilgung vorzunehmen. Die Gründe für die Leistungsschwäche der Lebensversicherungen sind vielfältig, doch fast alle Anbieter haben das Problem, dass die Kosten zu hoch sind, um eine angemessene Rendite zu erwirtschaften.
Für die Kunden ist eine geringere Auszahlung zwar mehr als ärgerlich, doch es kann noch schlimmer kommen. Nämlich dann, wenn man selbst mit den niedrigen Auszahlungen nicht mehr zuverlässig planen kann. Der Hintergrund: Die Unternehmen selbst sind von dem Geschäft mit Lebensversicherungen nicht mehr überzeugt. Zu hohe Rücklagen müssen gebildet werden und das Neukundengeschäft bricht seit Jahren massiv ein. Die Branche geht offensichtlich davon aus, dass die klassische Lebensversicherung keine Zukunft haben wird.
Ihr Problem ist, dass es noch Millionen Vertragsinhaber in Deutschland gibt, die selbstverständlich auf ihre Ansprüche pochen. Der Gesetzgeber sieht zwar einen Spielraum für die Versicherungen vor, doch selbst angepasste Auszahlungssummen oder Beitragserhöhungen werden die Anbieter früher oder später nicht vor wirtschaftlichen Problemen schützen.
Kreative Lösungen sind also gefragt und das kann für die Kunden böse enden. Die Verbraucherzentrale NRW hat bereits vor einigen Jahren vor einem Szenario gewarnt, das nun Alltag zu werden scheint. Die Versicherungen versuchen die bestehenden Policen aus ihren Büchern zu bekommen. Dankbare Abnehmer für die Verträge sind Aufkäufer, sogenannte Run Off Gesellschaften. Selbst große und namhafte Anbieter scheuen nicht davor zurück, diesen Weg zu bestreiten.
Für die Kunden hat der Verkauf der Verträge unabsehbare Konsequenzen. Werden die Auszahlungen weiter gesenkt? Werden Zusagen tatsächlich eingehalten? Und wie setzt man seine Ansprüche durch, wenn die Run Off Gesellschaft sich als Briefkastenfirma außerhalb der EU entpuppt? Das Verbraucherportal Vertragshilfe24 hat die Entwicklung in diesem Beitrag vorgestellt:
https://vertragshilfe24.de/runoff-lebensversicherungen/
Vertragshilfe24: Kapital retten, bevor es zu spät ist.
Wer also noch einen Vertrag besitzt, der bislang nicht weiterverkauft wurde, sollte schnell handeln. Die Rückabwicklung der Lebensversicherung ist dabei die beste Option für die meisten Kunden. Da nicht absehbar ist, ob und wann der eigene Vertrag verkauft wird, sollte man die Reißleine ziehen, bevor man keine Handhabe mehr hat. Durch die Rückabwicklung der Lebensversicherung können die investierten Gelder in vielen Fällen gerettet und wesentlich zielführender eingesetzt werden.
Ob Erfolgsaussicht auf die Rückabwicklung der eigenen Lebensversicherung besteht, lässt sich in wenigen Minuten mit diesem kostenlosen Rechner ermitteln: https://vertragshilfe24.de/rechner/
Vertragshilfe24 ist ein einzigartiges Onlineportal im deutschsprachigen Raum, das Besitzern von unrentablen Renten- und Lebensversicherungsverträgen die Möglichkeit gibt, diese zu optimalen Konditionen und mit dem geringsten Aufwand rückabzuwickeln.
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