Die PR-SEO-Beratung Görs Communications über 23 Fehler im SEO-Management
Suchmaschinenoptimierung (https://www.goers-communications.de) (SEO) ist ein komplexes Feld, das ständig im Wandel ist. Google ändert den Suchalgorithmus ständig, entwickelt die Suchmechaniken weiter und bestraft SEO-Fehler stärker. Es kursieren im Internet hinsichtlich der vermeintlichen „Geheimwissenschaft“ Suchmaschinenoptimierung viele vermeintliche „Weisheiten“ und „garantiert (schnell) wirksame“ Tipps, die mitunter aber genau das Gegenteil der positiven Beeinflussung von Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. bewirken. Die Public Relations (https://www.goers-communications.de/category/public-relations/)-, Contentmarketing- und SEO-Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat im Folgenden 23 der größten SEO-Irrtümer und SEO-Mythen näher betrachtet.
Vieles, was einmal gewirkt hat, ist heute kontraproduktiv. Die Funktionen von Suchmaschinen und die Suchmaschinenoptimierung ist mit dem Hase-Igel-Wettlauf zu vergleichen – und Google ist der Igel, der der SEO immer einen Schritt voraus ist. Was noch vor 5, 10 oder 15 Jahren funktioniert hat, ist heute nicht mehr relevant.
Trotz der Verfügbarkeit von Informationen und Ressourcen gibt es viele Missverständnisse und häufige Fehler, die Unternehmen und Webmaster machen. Die Marketing (https://www.goers-communications.de/category/marketing/)-Beratung Görs Communications hat 23 der größten SEO-Irrtümer zusammengestellt:
Keyword-Stuffing: Übermäßiger Gebrauch von Keywords in Inhalten in der Hoffnung, das Ranking zu verbessern, kann von Suchmaschinen als Spam angesehen und bestraft werden.
Falsch ist, dass die „Keyword-Dichte“ eines Textes drei Prozent betragen muss. Starre Vorgaben für den Anteil des Haupt-Keywords sind Nonsens. Wichtig sind hingegen die Platzierung an den richtigen Stellen im Text und die Qualität und Lesbarkeit des Textes.
Übersehene On-Page-Optimierung: Vernachlässigung grundlegender On-Page-SEO-Elemente wie Meta-Tags, Header-Tags und Alt-Texte für Bilder.
Aber: Keywords müssen nicht zwangsläufig in den Metadaten aufgeführt werden. Bereits 2009 hat Google klar gestellt, dass es nichts fürs SEO bringt, wenn man die Suchbegriffe in die „meta keywords“ schreibt. Wichtige Metadaten sind hingegen vor allem der Titel und die Beschreibung.
Mangel an Mobile-Optimierung: Ignorieren der mobilen Nutzererfahrung, obwohl Google Mobile-First-Indexierung verwendet, kann das Ranking negativ beeinflussen.
Schlechte Ladezeiten: Langsame Webseiten werden von Suchmaschinen abgestraft und können zu hohen Absprungraten führen.
Dass ein guter SEO-Text mindestens 300 Wörter umfassen muss, ist ebenfalls ein falsches SEO-Vorurteil. Vielmehr hängt die optimale Textlänge von der Suchintention (navigationale, informationale oder transaktionale Suche) ab. Kurze Text sind ausreichend, wenn die User schelle Antworten wünschen. Wenn hingegen umfassende Informationen zu einem Thema gefragt sind, dass sollte der Text länger sein.
Duplizierter Inhalt („dublicate Content“): Identische oder sehr ähnliche Inhalte auf verschiedenen Seiten der eigenen Website können Suchmaschinen verwirren und das Ranking negativ beeinflussen.
Ignorieren von Backlinks: Der Aufbau hochwertiger Backlinks wird oft vernachlässigt, obwohl sie nach wie vor ein wichtiger Rankingfaktor sind.
Dass Seiten / Content nie gelöscht werden soll, ist ebenfalls ein Fehler. Seiten, die für die Suchmaschinenoptimierung nichts bringen, können und sollten sogar gelöscht werden, da Google die gesamte Website bewertet und nicht nur einzelne Seiten.
Keine lokalen SEO-Bemühungen: Für Unternehmen mit physischer Präsenz ist es wichtig, lokale SEO-Strategien zu implementieren, um in lokalen Suchergebnissen aufzutauchen.
Google findet neuen Content NICHT automatisch! Bis Google eine (neue) Seite durch Crawling technisch erfasst, kann eine ganze Weile vergehen. Deshalb sollten Sie immer Google in der „Search Console“ über die Website-Struktur (Sitemap) und neue Seiten informieren.
Unregelmäßige Inhaltsaktualisierungen: Selten aktualisierte Inhalte können zu einem Rückgang des Suchmaschinenrankings führen, da Suchmaschinen frische, relevante Inhalte bevorzugen.
Schlechte URL-Struktur: Unklare oder zu lange URLs können die Nutzererfahrung und die Suchmaschinenindexierung beeinträchtigen.
Keine Verwendung von Schema Markup: Das Nichtnutzen von Schema Markup kann die Chance auf Rich Snippets und verbesserte Suchergebnisse verringern.
Fehlende interne Verlinkung: Eine unzureichende interne Verlinkungsstruktur kann die Crawl-Fähigkeit und die Nutzererfahrung beeinträchtigen.
Ausschließlich auf Suchmaschinen fokussieren: Inhalte nur für Suchmaschinen zu optimieren und dabei die Nutzererfahrung zu vernachlässigen, kann kontraproduktiv sein.
Keyword-Kannibalisierung: Mehrere Seiten, die auf dasselbe Keyword abzielen, können miteinander konkurrieren und das Ranking beider Seiten schädigen.
Google Ads haben keinen Effekt auf die organischen Suchergebnisse! Gegenteiliges wurde nie bewiesen.
Guter Content setzt sich heute leider nicht mehr ohne Arbeit durch. Der Wettbewerb um die vorderen Plätze in den Suchergebnislisten (SEL) ist hart umkämpft. Deshalb bedarf es konsequenter SEO-Bemühungen, um den Content indizieren und gut ranken zu lassen.
Keine Berücksichtigung von Voice Search: Die zunehmende Nutzung von Sprachsuche erfordert eine Anpassung der SEO-Strategie, insbesondere hinsichtlich natürlicher und konversationsorientierter Keywords.
Rechtschreibfehler erhöhen keineswegs die Chancen auf Klicks und gute Rankings. Bewusst falsch geschriebene Keywords, die „Vertippe“ oder die Unkenntnis von Usern „abfangen“ sollen, bringen nichts, da Google über eine gute interne Korrektur verfügt. Im Gegenteil werden Texte mit Rechtschreibfehlern qualitativ schlechter bewertet und gerankt, da Google das beste Nutzererlebnis bieten will.
Von Null auf Nummer 1 ist nicht über Nacht möglich. SEO benötigt einige Zeit, um seine volle Power zu entwickeln. SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Denn meist führen die SEO-Maßnahmen erst nach einigen Monaten (meist 6 Monate) zu einem spürbaren, dafür aber langanhaltenden Effekt. Zudem ist SEO eine „never ending story“, bei der die Maßnahmen und Strategien ständig überprüft, angepasst und optimiert werden müssen.Das Ignorieren von SEO-Analysen und das Nichtanpassen der Strategie basierend auf den Daten kann zu ineffektiven Maßnahmen führen.
Diese Fehler können die Effektivität Ihrer SEO-Bemühungen stark beeinträchtigen. Es ist wichtig, diese Irrtümer zu erkennen und zu vermeiden, um eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung zu gewährleisten. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf, um Ihr Projekt und Ihr Unternehmen mit der Suchmaschinenoptimierung und PR von Görs Communications ganz nach vorne zu bringen. Telefonisch 0800-GOERSCOM (0800-46377266) oder per E-Mail an info (at) goers-communications (Punkt) de
Diesen und weitere Fachbeiträge rund um PR, SEO, Marketing und Kommunikation gibt es im Görs Communications Blog auf https://www.goers-communications.de/category/blog/
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